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Version vom 5. Mai 2021, 06:40 Uhr
Marienburg (polnisch Malbork, lateinisch Mariaeburgum und Mariae castrum) ist eine Stadt an der Nogat, südlich der Danziger Bucht in Westpreußen, etwa 45 Kilometer südöstlich von Danzig. Sie wurde durch die gleichnamige Ordensburg bekannt, die als das größte Werk der Backsteingotik gilt. Die Burganlage war von 1309 bis 1457 Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens. Im Rahmen der ersten polnischen Teilung kam Marienburg 1772 zum Staat Preußen und lag in der neugeschaffenen Provinz Westpreußen. Von 1920 bis 1945 gehörte die Stadt zu Ostpreußen.
Während des Zweiten Weltkriegs befand sich östlich der Stadt ein Zweigwerk des Bremer Flugzeugbauers Focke-Wulf, das die Hälfte aller Jagdflugzeuge des Typs Focke-Wulf Fw 190 fertigte. Gegen Ende dieses Krieges eroberte im Zuge ihrer Ostpreußischen Operation die Rote Armee am 25. Januar 1945 das Marienburger Umland. Die Kämpfe um Burg und Stadt dauerten bis zum 9. März 1945, dabei wurde die Altstadt zu 80 % zerstört. Malbork ist heute die Kreisstadt des Powiat Malborski in der polnischen Woiwodschaft Pommern.
Siehe auch
Zerstörte Kulturdenkmäler
- Haus M. Conitzer & Soehne, Marienburg
- Schlosskirche, Deutschordensburg Marienburg
- Nogatbrücke von August Stüler bei Marienburg
- Nogatbrücke von Johann Eduard Jacobsthal bei Marienburg
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