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Incel: Unterschied zwischen den Versionen
Sex gegen Geld ist immer Prostitution |
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Kennzeichnend für Incels ist, dass sie alle mindestens eine Schwäche aufweisen, die verhindert, dass sie dem Bild eines starken und damit von den meisten Frauen unbewusst als attraktiv empfundenen Mannes entsprechen, dessen Eigenschaften diese gern an ihre Nachkommen vererbt sehen würden (was auch bei Frauen ohne Kinderwunsch der Fall ist), und dass es ihnen nicht möglich ist, dieses Defizit zu beseitigen oder auszugleichen. Incels haben also ein mangelhaftes [[Sexappeal]], weshalb sie zu den Verlierern der [[Sexuelle Selektion|sexuellen Selektion]] zählen (einem der drei Selektionsmechanismen der [[Evolution]]). Die Bezeichnung als Incel ist dabei Teil einer größeren, soziologischen Einteilung. So werden jene Männer, die von fast allen Frauen als attraktiv empfunden werden, im Incel-Jargon als [[Chad]]s bezeichnet, welche, aus der Incel-Perspektive, die sexuelle Oberschicht der Männer repräsentieren. Hierbei werden Vergleiche mit dem [[Paretoprinzip]] gemacht, das durch die Aufweichung der Monogamie durch Promiskuität seit der [[Sexuelle Revolution|sexuellen Revolution]] der [[68er-Bewegung]] im Sexualleben der westlichen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Mehrheit der Männer, die "sexuelle Mittelschicht", wird von sogenannten [[Normie]]s gebildet, die zwar auf eine geringere Anzahl von Frauen attraktiv wirken als die Chads, dabei jedoch größere Erfolgsaussichten auf das Eingehen einer Beziehung mit einem bestimmten Prozentsatz der Frauen besitzen als die Incels. Die Incels stellen dementsprechend die sexuelle Unterschicht dar. Es gibt innerhalb dieser drei Schichten Abstufungen und zwischen den drei Grundtypen entsprechende Hybriden (Tanner als Mischtyp zwischen Melvin bzw. Incel und Brad bzw. Normie und High-Tier-Normie bzw. Chadlite als Mischtyp zwischen Normie und Alpha) für die im Internet jeweils eigene Bezeichnungen kursieren. Incels haben, aufgrund ihrer Mängel, oft auch in anderen Lebensbereichen einen niedrigen Status innerhalb ihres Umfeldes und damit einhergehende Probleme. So sind sie in ihrer Schulzeit häufig von [[Mobbing]] betroffen und später auch beruflich nicht erfolgreich. Allerdings gibt es in den USA auch das Klischee des Incels, der nach seiner Schulzeit erfolgreicher ist, als der während seiner Schulzeit beliebte Chad. | Kennzeichnend für Incels ist, dass sie alle mindestens eine Schwäche aufweisen, die verhindert, dass sie dem Bild eines starken und damit von den meisten Frauen unbewusst als attraktiv empfundenen Mannes entsprechen, dessen Eigenschaften diese gern an ihre Nachkommen vererbt sehen würden (was auch bei Frauen ohne Kinderwunsch der Fall ist), und dass es ihnen nicht möglich ist, dieses Defizit zu beseitigen oder auszugleichen. Incels haben also ein mangelhaftes [[Sexappeal]], weshalb sie zu den Verlierern der [[Sexuelle Selektion|sexuellen Selektion]] zählen (einem der drei Selektionsmechanismen der [[Evolution]]). Die Bezeichnung als Incel ist dabei Teil einer größeren, soziologischen Einteilung. So werden jene Männer, die von fast allen Frauen als attraktiv empfunden werden, im Incel-Jargon als [[Chad]]s bezeichnet, welche, aus der Incel-Perspektive, die sexuelle Oberschicht der Männer repräsentieren. Hierbei werden Vergleiche mit dem [[Paretoprinzip]] gemacht, das durch die Aufweichung der Monogamie durch Promiskuität seit der [[Sexuelle Revolution|sexuellen Revolution]] der [[68er-Bewegung]] im Sexualleben der westlichen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Mehrheit der Männer, die "sexuelle Mittelschicht", wird von sogenannten [[Normie]]s gebildet, die zwar auf eine geringere Anzahl von Frauen attraktiv wirken als die Chads, dabei jedoch größere Erfolgsaussichten auf das Eingehen einer Beziehung mit einem bestimmten Prozentsatz der Frauen besitzen als die Incels. Die Incels stellen dementsprechend die sexuelle Unterschicht dar. Es gibt innerhalb dieser drei Schichten Abstufungen und zwischen den drei Grundtypen entsprechende Hybriden (Tanner als Mischtyp zwischen Melvin bzw. Incel und Brad bzw. Normie und High-Tier-Normie bzw. Chadlite als Mischtyp zwischen Normie und Alpha) für die im Internet jeweils eigene Bezeichnungen kursieren. Incels haben, aufgrund ihrer Mängel, oft auch in anderen Lebensbereichen einen niedrigen Status innerhalb ihres Umfeldes und damit einhergehende Probleme. So sind sie in ihrer Schulzeit häufig von [[Mobbing]] betroffen und später auch beruflich nicht erfolgreich. Allerdings gibt es in den USA auch das Klischee des Incels, der nach seiner Schulzeit erfolgreicher ist, als der während seiner Schulzeit beliebte Chad. | ||
Die Gründe für die unfreiwillige Beziehungslosigkeit und sexuelle Enthaltsamkeit der Incels können sehr vielfältig sein, weshalb es vorkommt, dass sie anhand der Art ihrer Benachteiligung kategorisiert werden: ''Mentalcels'' (psychische Störung), ''Locationcel'' (ungünstige Umgebung), ''Ethnicel'' (ethnische Herkunft, Hautfarbe | Die Gründe für die unfreiwillige Beziehungslosigkeit und sexuelle Enthaltsamkeit der Incels können sehr vielfältig sein, weshalb es vorkommt, dass sie anhand der Art ihrer Benachteiligung kategorisiert werden: ''Mentalcels'' (psychische Störung), ''Locationcel'' (ungünstige Umgebung), ''Shortcel'' (unterdurchschnittliche Körpergröße), ''Fatcel'' (Übergewicht), ''Thincel'' (Untergewicht), ''Baldcel'' (Kahlköpfigkeit), ''Poorcel'' (schlechte Berufs- oder Einkommenssituation), ''Uglycel'' (unattraktive Erscheinung). Eine spezielle Kategorie sind ''Ethnicel'' (ethnische Herkunft), bei denen zum Beispiel nach der Hautfarbe Unterkategorien gebildet werden: ''Kebabcel'' (Orientale bzw. Vorderasiate), ''Blackcel'' (Schwarzer), ''Currycel'' (Inder oder Südasiate), ''Ricecel'' (Ostasiate). | ||
Nach Ansicht des in Deutschland lebenden syrischen Incel [[Hamudi Ebalz]] stellt der großgewachsene, weiße Mann ein weltweites Schönheitsideal dar, weshalb Männer, die diesem Bild entsprechen, mindestens "Chadlite" seien, wobei es allerdings auch unter Schwarzen und Ostasiaten "Chads" gibt, welche "Tyrone" bzw. "Chang" genannt werden. | |||
Die Aufforderung zur Selbstoptimierung führt hier in der Regel zu keinem ausreichendem Erfolg, da es sich zumeist um angeborene Eigenschaften handelt, die auch durch harte Arbeit an sich selbst nicht verändert werden können. Gleiches gilt für die Aufforderung selbstbewusster zu werden, da Selbstbewustsein einer Grundlage bedarf, sodass auch der Versuch der Anwendung von [[Seduction Community|Pickup Artistry]] weitgehend erfolglos bleibt und mit finanziellen Verlusten zugunsten von Dating-Coaches einhergehen kann. Einige Incels werfen PUAs deshalb finanzielle Ausbeutung vor und rufen dazu auf, sie zu boykottieren. Der Incel-Status liegt hauptsächlich in der Art des jeweiligen Umfeldes begründet. So setzt zum Beispiel der Status als Shortcel eine Umgebung von Menschen mit höherer durchschnittlicher Körpergröße voraus. Incels vertreten daher häufig ein deterministisches Weltbild und sprechen von einer "genetischen Lotterie". Der von ihrer Seite oft verwendete Begriff "Blackpill" bezieht sich auf das Erkennen derartiger unangenehmer Umstände. Die unter erfolgreichen Menschen verbreitete Neigung die eigene Situation ausschließlich auf harte Arbeit zurückzuführen und dabei von einem selbst unbeeinflusste Faktoren, wie eine angeborene Begabung oder andere Begünstigungen auszublenden, wird von Incels als "Chadsplaining" bezeichnet. | |||
Der ursprünglich neutrale Begriff dient inzwischen als Bezeichnung für sich vorwiegend in Internetforen zusammenfindende, von den eigenen Lebensumständen frustrierte Anhänger und Angehörige einer misogynen und gewaltverherrlichenden Ideologie bzw. Subkultur. Vonseiten einiger Nutzer kommt es dabei, zum Beispiel unter dem Motto "Go [[Elliot Rodger|ER]]", auch zu Suizid- und Mordaufrufen. | Der ursprünglich neutrale Begriff dient inzwischen als Bezeichnung für sich vorwiegend in Internetforen zusammenfindende, von den eigenen Lebensumständen frustrierte Anhänger und Angehörige einer misogynen und gewaltverherrlichenden Ideologie bzw. Subkultur. Vonseiten einiger Nutzer kommt es dabei, zum Beispiel unter dem Motto "Go [[Elliot Rodger|ER]]", auch zu Suizid- und Mordaufrufen. |
Version vom 24. Oktober 2020, 23:45 Uhr
Das englische Kofferwort Incel ist die Abkürzung für involuntary celibacy, was frei übersetzt „unfreiwilliges Zölibat“ heißt. Es ist die englische Kurzbezeichnung für unfreiwillig sexuell enthaltsam lebende Personen. Der Begriff bezeichnet zumeist männliche Erwachsene ohne Beziehungserfahrung sowie gelegentlich auch Männer, die eine Prostituierte bevorzugen. Diese mit dem Begriff Escortcels bezeichneten Männer werden jedoch innerhalb der Incel-Subkultur nicht immer als Incels anerkannt, weil die Inanspruchnahme der Dienstleistungen einer Prostituierten von der Mehrheit der Incels abgelehnt wird; damit werde ihnen zufolge ein sogenanntes Pussy-Kartell unterstützt.
Kennzeichnend für Incels ist, dass sie alle mindestens eine Schwäche aufweisen, die verhindert, dass sie dem Bild eines starken und damit von den meisten Frauen unbewusst als attraktiv empfundenen Mannes entsprechen, dessen Eigenschaften diese gern an ihre Nachkommen vererbt sehen würden (was auch bei Frauen ohne Kinderwunsch der Fall ist), und dass es ihnen nicht möglich ist, dieses Defizit zu beseitigen oder auszugleichen. Incels haben also ein mangelhaftes Sexappeal, weshalb sie zu den Verlierern der sexuellen Selektion zählen (einem der drei Selektionsmechanismen der Evolution). Die Bezeichnung als Incel ist dabei Teil einer größeren, soziologischen Einteilung. So werden jene Männer, die von fast allen Frauen als attraktiv empfunden werden, im Incel-Jargon als Chads bezeichnet, welche, aus der Incel-Perspektive, die sexuelle Oberschicht der Männer repräsentieren. Hierbei werden Vergleiche mit dem Paretoprinzip gemacht, das durch die Aufweichung der Monogamie durch Promiskuität seit der sexuellen Revolution der 68er-Bewegung im Sexualleben der westlichen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Mehrheit der Männer, die "sexuelle Mittelschicht", wird von sogenannten Normies gebildet, die zwar auf eine geringere Anzahl von Frauen attraktiv wirken als die Chads, dabei jedoch größere Erfolgsaussichten auf das Eingehen einer Beziehung mit einem bestimmten Prozentsatz der Frauen besitzen als die Incels. Die Incels stellen dementsprechend die sexuelle Unterschicht dar. Es gibt innerhalb dieser drei Schichten Abstufungen und zwischen den drei Grundtypen entsprechende Hybriden (Tanner als Mischtyp zwischen Melvin bzw. Incel und Brad bzw. Normie und High-Tier-Normie bzw. Chadlite als Mischtyp zwischen Normie und Alpha) für die im Internet jeweils eigene Bezeichnungen kursieren. Incels haben, aufgrund ihrer Mängel, oft auch in anderen Lebensbereichen einen niedrigen Status innerhalb ihres Umfeldes und damit einhergehende Probleme. So sind sie in ihrer Schulzeit häufig von Mobbing betroffen und später auch beruflich nicht erfolgreich. Allerdings gibt es in den USA auch das Klischee des Incels, der nach seiner Schulzeit erfolgreicher ist, als der während seiner Schulzeit beliebte Chad.
Die Gründe für die unfreiwillige Beziehungslosigkeit und sexuelle Enthaltsamkeit der Incels können sehr vielfältig sein, weshalb es vorkommt, dass sie anhand der Art ihrer Benachteiligung kategorisiert werden: Mentalcels (psychische Störung), Locationcel (ungünstige Umgebung), Shortcel (unterdurchschnittliche Körpergröße), Fatcel (Übergewicht), Thincel (Untergewicht), Baldcel (Kahlköpfigkeit), Poorcel (schlechte Berufs- oder Einkommenssituation), Uglycel (unattraktive Erscheinung). Eine spezielle Kategorie sind Ethnicel (ethnische Herkunft), bei denen zum Beispiel nach der Hautfarbe Unterkategorien gebildet werden: Kebabcel (Orientale bzw. Vorderasiate), Blackcel (Schwarzer), Currycel (Inder oder Südasiate), Ricecel (Ostasiate).
Nach Ansicht des in Deutschland lebenden syrischen Incel Hamudi Ebalz stellt der großgewachsene, weiße Mann ein weltweites Schönheitsideal dar, weshalb Männer, die diesem Bild entsprechen, mindestens "Chadlite" seien, wobei es allerdings auch unter Schwarzen und Ostasiaten "Chads" gibt, welche "Tyrone" bzw. "Chang" genannt werden.
Die Aufforderung zur Selbstoptimierung führt hier in der Regel zu keinem ausreichendem Erfolg, da es sich zumeist um angeborene Eigenschaften handelt, die auch durch harte Arbeit an sich selbst nicht verändert werden können. Gleiches gilt für die Aufforderung selbstbewusster zu werden, da Selbstbewustsein einer Grundlage bedarf, sodass auch der Versuch der Anwendung von Pickup Artistry weitgehend erfolglos bleibt und mit finanziellen Verlusten zugunsten von Dating-Coaches einhergehen kann. Einige Incels werfen PUAs deshalb finanzielle Ausbeutung vor und rufen dazu auf, sie zu boykottieren. Der Incel-Status liegt hauptsächlich in der Art des jeweiligen Umfeldes begründet. So setzt zum Beispiel der Status als Shortcel eine Umgebung von Menschen mit höherer durchschnittlicher Körpergröße voraus. Incels vertreten daher häufig ein deterministisches Weltbild und sprechen von einer "genetischen Lotterie". Der von ihrer Seite oft verwendete Begriff "Blackpill" bezieht sich auf das Erkennen derartiger unangenehmer Umstände. Die unter erfolgreichen Menschen verbreitete Neigung die eigene Situation ausschließlich auf harte Arbeit zurückzuführen und dabei von einem selbst unbeeinflusste Faktoren, wie eine angeborene Begabung oder andere Begünstigungen auszublenden, wird von Incels als "Chadsplaining" bezeichnet.
Der ursprünglich neutrale Begriff dient inzwischen als Bezeichnung für sich vorwiegend in Internetforen zusammenfindende, von den eigenen Lebensumständen frustrierte Anhänger und Angehörige einer misogynen und gewaltverherrlichenden Ideologie bzw. Subkultur. Vonseiten einiger Nutzer kommt es dabei, zum Beispiel unter dem Motto "Go ER", auch zu Suizid- und Mordaufrufen.
Der YouTuber Nikolai Alexander (Reconquista Germanica) veröffentlichte anlässlich des Anschlages in Halle (Saale) 2019 ein Video, das sich mit der Problematik des Phänomens befasst.[1] Darin vertritt er die Auffassung, dass die liberale und kapitalistische Gesellschaftsordnung dieses Phänomen produziere, da sie "nicht sozial, sondern in Wahrheit zutiefst darwinistisch" sei und junge Männer ihrem Anforderungsprofil nicht entsprechen, weil sie bestimmte Parameter nicht erfüllen können. Um Gewalttaten von Männern, die diesem Profil nicht entsprechen, vorzubeugen, plädiert er für einen Kollektivismus, der diese in die Gemeinschaft eingliedert. Obwohl das Video keinen auf Ausgrenzung ausgerichteten Inhalt hatte, wurde es mittlerweile von YouTube entfernt, weil es laut dem Videoportal gegen dessen Nutzungsbedingungen verstoßen habe.
Siehe auch
- Elliot Rodger, Incel, Amokläufer und Heldenfigur der Incel-Community
Einzelnachweise
- ↑ Nikolai Alexander: Versagen und Sterben in Halle, YouTube, 17.10.2019.
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