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Piris Eliyahu: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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== Vita ==
== Vita ==
* Von seinem Onkel Israil Israeliov erlernte er das Spiel der persischen Langhalslaute tār.
* Von seinem Onkel Israil Israeliov erlernte er das Spiel der persischen Langhalslaute tār.
* Zwischen 1975 bis 1979 studierte er am Konservatorium von [[Machachkala]] und anschließend bis 1984 an der Musikakademie von [[Rostov am Don]]. Bei Ramiz Azizov vertiefte er in [[Baku]] seine Fähigkeiten auf der tār und studierte die traditionellen Modi (''makams'') und Motive (''radif'') der persischen Musik. <ref>[https://www.youtube.com/watch?v=G-H2utbmfy4 Piris Eliyahu - A Portrait Film]</ref> Im Rahmen seines Studiums erlernte er auch das [[Klavier]]spiel und das Spiel des russischen Knopfakkordeons [[Bayan]]. Über das Bayan lernte er nach eigenen Worten auch klassische und zeitgenössische Orgelmusik von [[Johann Sebastian Bach|Bach]], [[Dietrich Buxtehude|Buxtehude]] und [[Olivier Messiaen]] kennen. <ref>[https://www.pressreader.com/israel/the-jerusalem-post/20131105/282187943775087 ''Taking a walk on the desert side''; in der ''Jerusalem Post'' vom 5. November 2013]</ref> Nach Abschluss seiner Studien kehrte er nach Machachkala zurück und lehrte an der dortigen Musikhochschule. Seit 1985 war er Leiter der Abteilung für Traditionelle Musik an der Staatlichen Universität von [[Dagestan]]. Im Laufe der Jahre nahm er in den Dörfern seines Geburtsregion weltliche und synagogale Lieder der Bergjuden auf. Außerdem sichtete er Audioaufnahmen jüdischer Musik von ''Radio Machachkala''. <ref>Vorwort von [[Edwin Seroussi]] in Piris Eliyahu: ''The Music of the Mountain Jews'', Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999, S. 7</ref> [[Datei:Music of the mountain jews-1.PNG|thumb|230px|Das Buch ''The Music of the Mountain Jews'' mit dazu gehöriger [[CD]]]]
* Zwischen 1975 bis 1979 studierte er am Konservatorium von [[Machachkala]] und anschließend bis 1984 an der Musikakademie von [[Rostov am Don]]. Bei Ramiz Azizov vertiefte er in [[Baku]] seine Fähigkeiten auf der tār und studierte die traditionellen Modi (''makams'') und Motive (''radif'') der persischen Musik. <ref>[https://www.youtube.com/watch?v=G-H2utbmfy4 Piris Eliyahu - A Portrait Film]</ref> Im Rahmen seines Studiums erlernte er auch das [[Klavier]]spiel und das Spiel des russischen Knopfakkordeons [[Bayan]]. Über das Bayan lernte er nach eigenen Worten auch klassische und zeitgenössische Orgelmusik von [[Johann Sebastian Bach|Bach]], [[Dietrich Buxtehude|Buxtehude]] und [[Olivier Messiaen]] kennen. <ref>[https://www.pressreader.com/israel/the-jerusalem-post/20131105/282187943775087 ''Taking a walk on the desert side''; in der ''Jerusalem Post'' vom 5. November 2013]</ref> Nach Abschluss seiner Studien kehrte er nach Machachkala zurück und lehrte an der dortigen Musikhochschule. Seit 1985 war er Leiter der Abteilung für Traditionelle Musik an der Staatlichen Universität von [[Dagestan]]. Im Laufe der Jahre nahm er in den Dörfern seines Geburtsregion weltliche und synagogale Lieder der Bergjuden auf. Außerdem sichtete er Audioaufnahmen jüdischer Musik von ''Radio Machachkala''. <ref>Vorwort von [[Edwin Seroussi]] in Piris Eliyahu: ''The Music of the Mountain Jews'', Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999, S. 7</ref> [[Datei:Music of the mountain jews-1.PNG|thumb|230px|Das von Piris Eliyahu verfasste Buch ''The Music of the Mountain Jews'' mit dazu gehöriger [[CD]]]]
* 1989 migrierte er mit seiner Frau und zwei Kindern nach [[Israel]]. Dort studierte er Musikethnologie und Ethnographie bei [[Edwin Seroussi]], lebte u.a. in ''Petah Tiqwa'' und ''Ariel'', einer jüdischen Siedlung im Gebiet von [[Samaria]], und lehrte Musik am Konservatorium in [[Netanya]]. Später wurde er Dozent für Musiktheorie am Zentrum für traditionelle Musik der Bar-Ilan-Universität und am Zentrum für Orientalische Musik und Tanz in [[Jerusalem]].   
* 1989 migrierte er mit seiner Frau und zwei Kindern nach [[Israel]]. Dort studierte er Musikethnologie und Ethnographie bei [[Edwin Seroussi]], lebte u.a. in ''Petah Tiqwa'' und ''Ariel'', einer jüdischen Siedlung im Gebiet von [[Samaria]], und lehrte Musik am Konservatorium in [[Netanya]]. Später wurde er Dozent für Musiktheorie am Zentrum für traditionelle Musik der Bar-Ilan-Universität und am Zentrum für Orientalische Musik und Tanz in [[Jerusalem]].   
* 1992 erhielt Eliyahu für weiterführende Forschungen und Veröffentlichungen zur jüdischen Musik des Kaukasus ein Stipendium der ''Memorial Foundation für Jewish Culture''. Er unternahm unter Schirmherrschaft des ''National Sound Archive'' (''NSA'') und mit Unterstützung der ''Memorial Foundation for Jewish Culture'' in [[New York]] zusammen mit [[Yaacov Mazor]] eine Forschungsreise nach [[Dagestan]]. Ziel der Reise war die Dokumentation der musikalischen Traditionen der Bergjuden. Parallel dazu wurde in Israel die Musik der eingewanderten  Bergjuden dokumentiert. Die Forschungsergebnisse wurden dann in dem 1999 erschienenen Buch ''[[The Music of the Mountain Jews (Sachbuch von Piris Eliyahu)|The Music of the Mountain Jews]]'' dokumentiert. <ref>Vorwort von [[Edwin Seroussi]] in Piris Eliyahu: ''The Music of the Mountain Jews'', Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999, S. 7</ref> Der ''Jewish Folklore and Ethnology Review'' lobte die zum Buch gehörenden, extra auf [[CD]] erschienenen Audioaufnahmen als ''"eine schöne und ungewöhnliche Sammlung traditioneller Genre: Liturgisch, Volklieder (Lebenszyklus, episch, Kinder, Theater), Tanz und Azeri-Musik (Mugham)."'' <ref>Im Original: ''"a beautiful and unusual collection of traditional genres: liturgical, folk song (life cycle, epic, children, theatre), dance and Azeri music (Mugham)."''; in ''Jewish Folklore and Ethnology Review'', Band XX, Verlag Simon Bronner, 1997, S. 198</ref>
* 1992 erhielt Eliyahu für weiterführende Forschungen und Veröffentlichungen zur jüdischen Musik des Kaukasus ein Stipendium der ''Memorial Foundation für Jewish Culture''. Er unternahm unter Schirmherrschaft des ''National Sound Archive'' (''NSA'') und mit Unterstützung der ''Memorial Foundation for Jewish Culture'' in [[New York]] zusammen mit [[Yaacov Mazor]] eine Forschungsreise nach [[Dagestan]]. Ziel der Reise war die Dokumentation der musikalischen Traditionen der Bergjuden. Parallel dazu wurde in Israel die Musik der eingewanderten  Bergjuden dokumentiert. Die Forschungsergebnisse wurden dann in dem 1999 erschienenen Buch ''[[The Music of the Mountain Jews (Sachbuch von Piris Eliyahu)|The Music of the Mountain Jews]]'' dokumentiert. <ref>Vorwort von [[Edwin Seroussi]] in Piris Eliyahu: ''The Music of the Mountain Jews'', Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999, S. 7</ref> Der ''Jewish Folklore and Ethnology Review'' lobte die zum Buch gehörenden, extra auf [[CD]] erschienenen Audioaufnahmen als ''"eine schöne und ungewöhnliche Sammlung traditioneller Genre: Liturgisch, Volklieder (Lebenszyklus, episch, Kinder, Theater), Tanz und Azeri-Musik (Mugham)."'' <ref>Im Original: ''"a beautiful and unusual collection of traditional genres: liturgical, folk song (life cycle, epic, children, theatre), dance and Azeri music (Mugham)."''; in ''Jewish Folklore and Ethnology Review'', Band XX, Verlag Simon Bronner, 1997, S. 198</ref>

Version vom 20. Dezember 2018, 10:08 Uhr

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😃 Profil: Eliyahu, Piris
Persönliche Daten
1960
Derbent


Piris Eliyahu (* 1960 in Derbent) ist ein der Ethnie der Bergjuden angehöriger Spieler der vorder- und zentralasiatischen Langhalslaute tār, Komponist und Erforscher der traditionellen Musikstile des Kaukasus.

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Piris Eliyahu mit der persischen Langhalslaute tār

Vita

  • Von seinem Onkel Israil Israeliov erlernte er das Spiel der persischen Langhalslaute tār.
  • Zwischen 1975 bis 1979 studierte er am Konservatorium von Machachkala und anschließend bis 1984 an der Musikakademie von Rostov am Don. Bei Ramiz Azizov vertiefte er in Baku seine Fähigkeiten auf der tār und studierte die traditionellen Modi (makams) und Motive (radif) der persischen Musik. [1] Im Rahmen seines Studiums erlernte er auch das Klavierspiel und das Spiel des russischen Knopfakkordeons Bayan. Über das Bayan lernte er nach eigenen Worten auch klassische und zeitgenössische Orgelmusik von Bach, Buxtehude und Olivier Messiaen kennen. [2] Nach Abschluss seiner Studien kehrte er nach Machachkala zurück und lehrte an der dortigen Musikhochschule. Seit 1985 war er Leiter der Abteilung für Traditionelle Musik an der Staatlichen Universität von Dagestan. Im Laufe der Jahre nahm er in den Dörfern seines Geburtsregion weltliche und synagogale Lieder der Bergjuden auf. Außerdem sichtete er Audioaufnahmen jüdischer Musik von Radio Machachkala. [3]
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    Das von Piris Eliyahu verfasste Buch The Music of the Mountain Jews mit dazu gehöriger CD
  • 1989 migrierte er mit seiner Frau und zwei Kindern nach Israel. Dort studierte er Musikethnologie und Ethnographie bei Edwin Seroussi, lebte u.a. in Petah Tiqwa und Ariel, einer jüdischen Siedlung im Gebiet von Samaria, und lehrte Musik am Konservatorium in Netanya. Später wurde er Dozent für Musiktheorie am Zentrum für traditionelle Musik der Bar-Ilan-Universität und am Zentrum für Orientalische Musik und Tanz in Jerusalem.
  • 1992 erhielt Eliyahu für weiterführende Forschungen und Veröffentlichungen zur jüdischen Musik des Kaukasus ein Stipendium der Memorial Foundation für Jewish Culture. Er unternahm unter Schirmherrschaft des National Sound Archive (NSA) und mit Unterstützung der Memorial Foundation for Jewish Culture in New York zusammen mit Yaacov Mazor eine Forschungsreise nach Dagestan. Ziel der Reise war die Dokumentation der musikalischen Traditionen der Bergjuden. Parallel dazu wurde in Israel die Musik der eingewanderten Bergjuden dokumentiert. Die Forschungsergebnisse wurden dann in dem 1999 erschienenen Buch The Music of the Mountain Jews dokumentiert. [4] Der Jewish Folklore and Ethnology Review lobte die zum Buch gehörenden, extra auf CD erschienenen Audioaufnahmen als "eine schöne und ungewöhnliche Sammlung traditioneller Genre: Liturgisch, Volklieder (Lebenszyklus, episch, Kinder, Theater), Tanz und Azeri-Musik (Mugham)." [5]
  • Piris Eliyahus 1982 geborener Sohn Mark Eliyahu setzt die Tradition seines Vaters fort und spielt Violine, Saz und Kamanche. Mit ihm tritt Piris Eliyahu manchmal zusammen in verschiedenen Musikensembles auf.
  • Piris Eliyahu begann sich schon früh zu komponieren. Zu seinen Kompositionslehrern zählten Alexander Bakshi in Rostov und Sergio Natra in Israel. [6] Anfänglich schrieb er auch Musik im traditionell-westlichen Stil, wandte sich dann aber von dieser ab, weil sie als zu organisiert, spontanitätshemmend und die musikalische Inspiration einengend empfand. Im Laufe der Jahre entwickelte er eine eigene, auf jüdischen, persischen sowie arabischen Traditionen basierende Musiksprache. In einem Interview meinte er dazu:
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    Piris Eliyahu in der Jüdäischen Wüste
"Ich verwende die Klänge Israels, des Mittleren Ostens, Elemente des Judentums und arabische Gebete. [7] (...) Ich befinde mich in der persischen Tradition, Großpersien, all die Makamen des Iran, und ich sehe viele Verbindungen zwischen persischer und antiker jüdischer Musik." [8]
  • Seit 2002 hat sich Piris Eliyahu vom universitären Unterrichtsbetrieb weitgehend zurückgezogen. Er unternimmt u.a. ausgedehnte Wanderungen in der Jüdäischen Wüste, die ihn musikalisch inspiriert. Dazu meint er:
"In den letzten 14 Jahren habe ich viel Zeit in der Jüdäischen Wüste verbracht. Tagelang bin ich dort zwischen allen möglichen Arten von Wadis gewandert. Morgens pack ich den Rucksack und ziehe los, und am Ende des Tages habe ich häufig eine neue Komposition im Kopf." [9]

Literatur

  • Jewish Folklore and Ethnology Review, Band XX, Verlag Simon Bronner, 1997, Seite 198 und 199
  • Piris Eliyahu: The Music of the Mountain Jews, Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999

Weblinks

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Plakat eines Konzertes von Piris Eliyahu (ganz links) mit anderen Musikern

Video und Audio

Andere Wikis

Einzelnachweise

  1. Piris Eliyahu - A Portrait Film
  2. Taking a walk on the desert side; in der Jerusalem Post vom 5. November 2013
  3. Vorwort von Edwin Seroussi in Piris Eliyahu: The Music of the Mountain Jews, Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999, S. 7
  4. Vorwort von Edwin Seroussi in Piris Eliyahu: The Music of the Mountain Jews, Jewish Music Research Center der Hebrew University, Jerusalem, 1999, S. 7
  5. Im Original: "a beautiful and unusual collection of traditional genres: liturgical, folk song (life cycle, epic, children, theatre), dance and Azeri music (Mugham)."; in Jewish Folklore and Ethnology Review, Band XX, Verlag Simon Bronner, 1997, S. 198
  6. Biografie auf www.last.fm
  7. Im Original: "I use the sounds of Israel, the Middle East, Judaism and prayers in Arabic.; auf Interview mit Piris Eliiyahu auf i24 News
  8. Im Original: "I sit on classic Persian tradition, Great persia, all the makams of Iran, and I see much connection between Persian and ancient Jewish Music."; auf Piris Eliyahu - A Portrait Film
  9. Im Original: "I have beeen living and spending a lot of time in the Judean desert over the past 14 years. I spend whole days walking there, along all sort of wadis. I pack a bag in the morning and set off, and by the end of the day i Often have a new composition written in my head."; nach Taking a walk on the desert side; in der Jerusalem Post vom 5. November 2013

Hinweis zur Verwendung

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