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Jessica Bießmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jessica Bießmann''' (* [[28. August]] [[1981]] in [[Ost-Berlin]])<ref>Andreas Holzapfel (Hrsg.): ''[[Kürschners Volkshandbuch]]. Abgeordnetenhaus Berlin. 18. Wahlperiode.'' Vorabauflage. NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 2016, S. 4 ({{Webarchiv|text=PDF; 7,7&nbsp;MB |url=http://kuerschners.com/fileadmin/kuerschner/pdf/Gewaehlte_Bewerber_Berlin.pdf |wayback=20161002043520 |archiv-bot=2018-04-17 05:03:14 InternetArchiveBot}}</ref> ist eine deutsche [[Politiker]]in. Sie gewann 2016 bei der Wahl zum [[Abgeordnetenhaus von Berlin]] als Direktkandidatin der [[AfD]] mit 29,8 % der Erststimmen im Wahlkreis [[Marzahn-Hellersdorf]] 3 (Wahlkreis 103) einen Sitz im Berliner [[Landesparlamente|Landesparlament]].<ref>{{Internetquelle |url=https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2016-09-18-LT-DE-BE/charts/wahlkreis-detail/WK103-12.shtml |titel=Marzahn-Hellersdorf 3 (WK 103) |hrsg=[[Tagesschau.de]] |datum=18. September 2016 |zugriff=2018-11-06}}</ref> Sie war familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/berlin/verwaltungschaos-darum-sind-die-berliner-aemter-beim-unterhalt-ueberlastet/20661614.html ''Darum sind die Berliner Ämter beim Unterhalt überlastet''] - in ''[[Der Tagesspiegel]]'' vom 2. Dezember 2017</ref> Sie erhielt bundesweite Aufmerksamkeit, weil ein [[Twitter]]-Nutzer alte Fotos von ihr bei [[Myspace]] verbreitet hatte, auf denen sie vor einigen Weinflaschen mit [[Adolf Hitler|Hitler]]-Etiketten (sog. „Führerwein“) zu sehen war. Daraufhin leitete die [[AfD Berlin]] ein Parteiausschlussverfahren gegen Bießmann ein.
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 6. November 2018, 19:33 Uhr

Jessica Bießmann (* 28. August 1981 in Ost-Berlin)[1] ist eine deutsche Politikerin. Sie gewann 2016 bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin als Direktkandidatin der AfD mit 29,8 % der Erststimmen im Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf 3 (Wahlkreis 103) einen Sitz im Berliner Landesparlament.[2] Sie war familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion.[3] Sie erhielt bundesweite Aufmerksamkeit, weil ein Twitter-Nutzer alte Fotos von ihr bei Myspace verbreitet hatte, auf denen sie vor einigen Weinflaschen mit Hitler-Etiketten (sog. „Führerwein“) zu sehen war. Daraufhin leitete die AfD Berlin ein Parteiausschlussverfahren gegen Bießmann ein.

Einzelnachweise

  1. Andreas Holzapfel (Hrsg.): Kürschners Volkshandbuch. Abgeordnetenhaus Berlin. 18. Wahlperiode. Vorabauflage. NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 2016, S. 4 (PDF; 7,7 MB (Archivversion vom 2. Oktober 2016)
  2. Marzahn-Hellersdorf 3 (WK 103). Tagesschau, 18. September 2016. Abgerufen am 6. November 2018.
  3. Darum sind die Berliner Ämter beim Unterhalt überlastet - in Der Tagesspiegel vom 2. Dezember 2017

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