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Rohingya: Unterschied zwischen den Versionen
das ist offenbar nur eine religiöse Gruppe, keine Ethnie |
wäre noch zu prüfen |
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Version vom 23. Dezember 2017, 14:02 Uhr
Die Rohingya sind eine muslimische Minderheit in der Region Rakhine im heutigen Myanmar. Sie werden von anderen Volksgruppen bedroht und verfolgt. Sie sind aber auch selber gegenüber anderen Bevölkerungsgruppen und Religionen gewalttätig. Ihre Terrorgruppe Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA) verübt immer wieder blutige Anschläge. Die Rohingya gelten nicht als einheimische Bevölkerungsgruppen und haben somit nicht die myanmarische Staatsbürgerschaft. Rund eine Million von ihnen lebt daher in Flüchtlingslagern wie zum Beispiel in Bangladesch. Zeitweise kämpften einige von ihnen für die Errichtung eines eigenen Staates im Gebiet des ehemaligen Arakan-Reiches. Im November 2017 wurde zwischen Myanmar und Bangladesch einer Vereinbarung unterzeichnet, um eine Rückkehr von über 600.000 Rohingya nach Myanmar zu ermöglichen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Flüchtlinge: Myanmar akzeptiert Rückkehr der Rohingya aus Bangladesch. In DIE ZEIT, 23. November 2017