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Auszug der Israeliten aus Ägypten: Unterschied zwischen den Versionen
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Datiert wird der [[Auszug aus Ägypten]] nach dem Stand der Forschung nach 1600 v. Chr. bis 1300 v. Chr..<ref>DER EXODUS – VORTRAG [http://www.israelogie.de/2014/der-exodus-vortrag-von-prof-dr-hoffmeier/] Prof. Dr. Hoffmeier, Institut für Isarelogie, abgerufen am 28. Juni 2017</ref> | Datiert wird der [[Auszug aus Ägypten]] nach dem Stand der Forschung nach 1600 v. Chr. bis 1300 v. Chr..<ref>DER EXODUS – VORTRAG [http://www.israelogie.de/2014/der-exodus-vortrag-von-prof-dr-hoffmeier/] Prof. Dr. Hoffmeier, Institut für Isarelogie, abgerufen am 28. Juni 2017</ref> | ||
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Version vom 29. Juni 2017, 17:16 Uhr
Der Auszug aus Ägypten oder Exodus (lat. „Auszug“) ist die Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens, die im Buch Exodus in Kapitel 1–15 zu finden ist. Damit beginnt im Tanach (der hebräischen Bibel) die besondere Geschichte Israels mit seinem Gott Jahwe. Diese theologische Ursprungsgeschichte Israels ist das zentrale Glaubensbekenntnis des Judentums.
Dieser Artikel legt dar, dass bei einer Datierung des Auszuges aus Ägypten um 3000 v. Chr. die Quelle "Hebräische Bibel" mit den Stand der Forschung gut in Einklang gebracht werden kann. Ziel dieses Artikels ist, die These zur Diskussion zu stellen, ob der Auszug aus Ägypten um 3000 v. Chr. zeitlich zu verorten ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Quellen nicht richtig wiedergegeben würden oder diese im Sinne der These gebeugt wurden.
Einleitung
Wein war eine wichtige Handelsware. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit über Wein die kulturelle Entwicklung der Menschheit gut zu verstehen. Weinanbau kann auch sehr valide örtlich und zeitlich verortet werden. Im weitesten Sinn ist Wein ein Zuckerprodukt.
Die Grundlage zur Herleitung der These war die Rekonstruktion meiner Lindauer-Stammlinie vom jüdischen Stamm Manasse. Manasse ist nach der hebräischen Bibel der zweitgeborene Sohn von Josef und Josef ist einer der zwölf Söhne von Isaak, dem Stammvater der Juden. Zudem ist Manasse der Stammvater des Stammes Manasse, der sich über das Synonyme für süßes (Zucker) kodiert hat. Es zeigte die Sprachanalyse von weiteren jüdischen Familiennamen, beim genealogischen Internetportal Ancestry, dass etliche jüdische Familiennamen sprachverwandt mit Wörtern für Zucker sind, wie zum Beispiel die indischen jüdischen Familiennamen Chakkara und Bellamy. Zudem gibt es eine hohe Sprachähnlichkeit des jüdischen Familiennamens Zacharias mit Saccharose, dem chemischen Begriff für Zucker. Weitere Namen mit Zuckerbezug sind Dolce, Süss, Süsskind, Zucco, Succo oder Succow, aber auch Familiennamen wie Honigbaum oder Dattenbaum, sowie der jüdische Familienname Cukier, dem polnischen Wort für Zucker. Dieses erlaubt abzuleiten, dass der jüdische Stammname Manasse Melasse (Zuckersirup) bedeutet.[1]
Stand der Wissenschaft
Auszug aus Ägypten
Nach dem Stand der Wissenschaft soll es keinen Auszug aus Ägypten im geschilderten Ausmaß gegeben haben. Einer der Gründe ist, dass über den jüdischen Kalender der Auszug aus Ägypten nicht mit dem wissenschaftlichen Zeitstrang in Einklang gebraucht werden kann. Zudem wird kontrovers diskutiert, ob das „biblische“ Israel mit dem historischen Israel der vorexilischen Zeit (vor 597 v. Chr.) übereinstimmt. Auf der einen Seite stehen Forscher, welche die Historizität der Auszüge Israels aus Ägypten zumindest in ihren Grundzügen verteidigen, auf der anderen Seite solche, welche die Historizität des Exodus mehr oder minder radikal bestreiten. Einige Forscher gehen sogar soweit, dass die Exoduserzählung nicht auf eine bestimmte historische Situation zugeschnitten ist, sondern aus einer langen Erfahrungsgeschichte Israels erwachsen ist. Die hieraus resultierende Offenheit der Erzählung soll den israelitischen Nachfahren ermöglichen, „den Pharao“ in wechselnden politischen Situationen immer wieder neu mit den aktuell bedrohenden Potentaten gleichsetzen zu können. Jan Assmann prägte den gedächtnisgeschichtlichen Ansatz, der nicht mehr danach fragt, „wie es eigentlich gewesen“ ist, sondern danach, wie man sich daran erinnerte. So dürften sich mit der Exoduserzählung verschiedene historische Erinnerungen verknüpft haben, beispielsweise an die Hyksos, an die ägyptische Kolonialherrschaft in Kanaan während der späten Bronzezeit, an die Gruppe der Apiru und an Wanderbewegungen während der Seevölker-Zeit.
Wissenschaftliche Datierung des Auszuges (1600 v. Chr. bis 1300 v. Chr.)
Datiert wird der Auszug aus Ägypten nach dem Stand der Forschung nach 1600 v. Chr. bis 1300 v. Chr..[2]
Kulturelle Entwicklung von Ägypten
Merimde-Kultur (6500 v. Chr. bis um 4000 v. Chr.)
Für die Zeit zwischen 7000 und 5400 v. Chr. fehlt praktisch jedes Wissen. Erst mit der Merimde-Kultur (6500 v. Chr. bis um 4000 v. Chr.) beginnt die kulturelle Entwicklung von Ägypten. Zu verorten ist diese nordwestlich von Kairo und hat südwestasiatische Wurzeln. Es kann vermutet werden, dass dieses eine Dattelkultur war und die Kolonisatisten über Oasen des Roten Meeres nach Ägypten eingewandert sind.[3]
Badari-Kultur, einer Kupferkultur (4400 bis 4000 v. Chr.)
Hingegen sind die Kolonisatisten der Badari-Kultur, einer Kupferkultur, ab 4400 bis 4000 v. Chr. - vielleicht setzte die Kolonisation bereits um 5000 v. Chr. ein - von der Region der Prä-Skythen[4] über Midian nach Ägypten als Kolonisatisten eingewandert. Es waren sesshafte Bauern, sie betrieben Ackerbau, Viehzucht, daneben Jagd und Fischfang. Weizen, Roggen, Linsen und Hackfrüchte wurden in Vorratsgruben gelagert. Es gibt Belege für Kupferverarbeitung sowie für Beziehungen zu Palästina. Vom Roten Meer stammen Muscheln der Badari-Kultur.[5]
Naqada-Kultur (ab 4000 v. Chr.)
Der Badari-Kultur folgt die Naqada-Kultur, sie gilt als der Vorläuferin des altägyptischen Reiches. Sie wird in drei Stufen unterteilt, wobei die erste Stufe bis etwa 3500 v. Chr. reicht, die zweite bis 3200 und die dritte bis etwa 3000 v. Chr.. Kennzeichen dieser Epoche ist, die ganz überwiegend produzierende Wirtschaftsweise mit domestizierten Rinder, Schweine und Ziegen (ab 4000 v. Chr.). Es gibt die These, dass die Schrift unabhängig von der sumerischen Schrift in Ägypten um 3320 v. Chr. entwickelt wurde. Der Begriff „nullte Dynastie“ umschreibt den Zeitraum, in dem die ersten inschriftlich fassbaren Kleinkönige nachweisbar sind. Diese Herrscher benutzen erstmals den Serech als Namenssiegel. Oberägypten besetzte unterägyptische Regionen, was eine Reichseinigung zur Folge hatte. In der Zeit von Skorpion II. (3100 v. Chr.), Ka und anderen Herrschern werden außerdem kulturelle Neuerungen deutlich. Die Bodenbewirtschaftung und der Handel wurden komplexer. Skorpion diversifizierte Ämter und Hierarchien; Provinzen und Fürstentümer verschmolzen miteinander und expandierten.[32].
Zwei Faktoren begünstigten die kulturelle Entwicklung, die Abwicklung des Handels mit Booten und Schiffen, deren Baumeister auf Zedernholz aus dem Libanon angewiesen waren. Dort befanden sich Ägypter, die mit lokalen Materialien in ägyptischer Technik arbeiteten. Sie unterhielten offenbar ein Netzwerk von Siedlungen. Einen Region mit der auch gehandelte wurde, war auch Afghanistan. In späteren niedergeschriebenen ägyptischen Quellen erscheint König Menes (um 3000 v. Chr.) als erster König eines gesamtägyptischen Staates.
1. Dynastie. (3100–2686 v. Chr.)
Ägypten erlebte einen wirtschaftlichen Höhepunkt in der 1. Dynastie. Die Schrift wird weiter entwickelt. Es gibt Fortschritte in Architektur und Kunst. Von den Inschriften sind auch die Namen von Institutionen und Würdenträgern bekannt, die auf eine ausgeklügelte Verwaltung schließen lassen. Die ersten Herrscher der Dynastie wurden in monumentalen Grabanlagen bestattet. "In der Mitte der Dynastie deutet Einiges auf das Vorhandensein von Wirren hin. Die Einigkeit des Landes mag sogar auseinandergebrochen sein. Erst Chasechemui (2740 v. Chr.), der letzte Herrscher der Dynastie, soll die Einheit des Landes wieder hergestellt worden sein."[6]
Die Quellen berichten davon, dass während der Regierungszeit von
- Den (Udimu) um 2930/2910 v. Chr. es Fortschritte in Kunst und Schrift gab.[7] Zudem führte er Krieg gegen asiatische Beduinen.[8] Sein Nachfolger
- Anedj-ib um 2910/2890 v. Chr. ließ ungewöhnlich viele Kultstatuen für sich anfertigen.[9] und in der Regentschaft von
- Semerchet (um 2890/2870 v. Chr.) soll Ägypten ein „großes Unheil“ widerfahren sein.
Dieses Unheil wird nicht näher beschrieben. Des Weiteren soll vom letzten Herrscher der 1 Dynastie (2740 v. Chr.) das Reich wieder die Einheit des Reiches hergestellt worden sein. In der Regel werden Dynastien nicht mit einer Reichseinigung beendet.
Auszug aus Ägypten
Datierung um 3000 v. Chr.
Der Grund warum Moses die Israeliten aus Ägypten führte waren nach der hebräischen Bibel moralische Gründe. Es wurden z. B. Menschen in Ägypten geopfert. Des Weiteren gab es ein Sklaventum nach der Definition des 21. Jahrhunderts in Ägypten. Definiert man den Auszug aus Ägypten nicht als Auszug des israelitischen Volkes aus Ägypten, sondern als eine Beendigung der wirtschaftlichen Beziehungen mit Ägypten und verortet man den Auszug aus Ägypten um die Regentschaft von Semerchet, so stehen biblische Ereignisse in Einklang zur Forschung. Zum Verständnis des Einklangs zwischen der biblischen Erzählung des Auszuges aus Ägypten und der Forschung, wurde die biblische Erzählart in die Sprache des 21. Jahrhundert transformiert.[10]
Des Weiteren bestand die Möglichkeit über die Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England aus dem Jahre 1320 (Declaration of Arbroath) Moses um 3000 v. Chr. zu datieren. Dieses steht im Einklang mit den Forschungsergebnissen der Ägyptologen. Nach deren Forschungsergebnissen ist unter Semerchet (um 2890/2870 v. Chr.) in Ägypten ein „großes Unheil“ geschehen.
Der Auszug aus Ägypten, transformiert in die Sprache des 21. Jahrhunderts
In einem Stammesverbund der Prä-Skythen[11] wurden verschiedenen Stämmen Aufgaben zu gewiesen. Der Sinn der Zuweisung einer Aufgabe an einem Stamm war, dass hierüber technologisches Wissen optimal von Generation zu Generation weiter geben werden konnte. Einer dieser präskythischen Stämme war der Stamm Noah. Bekannt ist das Noah der erste Weinbauer war (siehe Karte "Einleitung").
Beim Stamm Isaak in Midian hatte der Stamm Manasse die Aufgabe der Weinproduktion. Durch diese Produktion konnte auch Wein nach Ägypten exportiert werden (ab 3300 v. Chr.).[12] Obwohl der Stamm Manasse den Weinanbau intensivierte, konnte die ägyptische Nachfrage durch den Stamm Manasse nicht befriedigt werden. Somit entschlossen sich der Stamm Isaak, dass auch andere Stämme Wein für Ägypten produzieren können.
Durch den Nachfahren von Levi, dem Priester Kehat, vollzog sich diese Reform, der Beendigung der zugewiesenen Aufgaben für jedem der zwölf Stämme. Zum Beispiel war die zugewiesen Aufgabe für den Stamm Gad das Hirtentum. Anstelle, dass der Stamm Gad Schafe und Hirten hütete, produzierte der Stamm Gad Wein. Zudem wurden Handelskontakte nach Ägypten aufgebaut, sowie eine Weinproduktion in Ägypten aufgebaut[13] (3100 bis 3000 v. Chr.).[14]
Im Gegensatz zu der Region Midian, die über einen 12-er Rat religös-demokratisch verwaltet wurde, wurde Ägypten religös-diktatorisch[15] verwaltet. Außerdem wurden in Ägypten Menschen geopfert und versklavt. Es stellte sich die Frage, ob die Standorte an denen in Ägypten Wein produziert wurde, verlagert werden sollten und ob Wein nach Ägypten weiter exportiert werden sollte. Moses setzte sich als religöse Autorität für die Beendigung der wirtschaftlichen Aktivitäten mit Ägypten ein. Nach den Beschluss, dass die Produktionsstandorte in Ägypten geschlossen werden, wurden auf der Sinaihalbinsel Produktionsstandorte errichtet. Nach der hebräischen Bibel dauerte die Verlagerung der Standorte 40 Jahre.[16][17]
Aufgrund der Beendigung der wirtschaftlichen Beziehungen musste in Midian die Wirtschaft von einer exportierenden auf eine nicht exportierenden Wirtschaft transformiert werden. Um den Stämmen wieder deren ursprünglichen Aufgaben zu zuweisen, erfolgte eine Bestimmung der Abstammung der Israeliten über eine Volkszählung. Nach der Volkszählung wurde z. B. aus einem Weinbauern vom Stamm Gad wieder ein Hirte und die 12-er Aufgabenteilung wieder eingeführt.
Fazit
Die Datierung von Moses über die Quelle der Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England aus dem Jahre 1320 (Declaration of Arbroath) ergab das Moses um 3000 v. Chr. lebte. Des Weiteren berichten ägyptische Quellen davon, dass unter dem Herscher Semerchet (um 2890/2870 v. Chr.) Ägypten ein „großes Unheil“ widerfahren sei. Somit sollte Moses um die Regenschaft von Semerchet verortet werden. Dieses korrespondiert auch mit dem Weinhandel mit Ägypten (3320 v. Chr. / 3150 v. Chr.), sowie mit dem Weinanbau in Ägypten (ab 3000 v. Chr.).
Folgt man zudem den Ansatz, dass Moses als Abrahamit eine Kampagne anführte, mit dem Ziel die Oberschicht der Ägypter durch die Abschaffung der Menschenopfer sowie des Sklaventums,[18] zu zivilisieren, so kann man nur von dem ersten Wirtschaftsboykott reden.
Über diplomatische Kanäle bestand keine Möglichkeit die Menschenopfer und das Sklaventum zu beenden, so dass in der ersten Phase der Kampagne "die Infrastruktur" der ägyptischen Oberschicht attackiert wurde.[19] Diese Lahmlegung der ägyptischen Infrastruktur wird mit den Zehn Plagen in der hebräischen Bibel beschrieben. In ersten Schritt wurde vor einem wichtigen kosmologischen Ereignis, der neunten Plage, das Wasser des Nils vergiftet und rötlich gefärbt, so dass die Wasserversorgung am Sitz des ägyptischen Herrschers nicht mehr gewährleiste war.
Dieses hat die Symbolik, wenn Du Menschen tötest, können wir Dich töten. Im nächsten Schritt wurde die Wasser-Infrastruktur attackiert, so dass das Plagen ausbrauchen (Frösche, Stechmücken, Stechfliegen), sowie die Viehwirtschaft und Landwirtschaft (Viehpest, Schwarze Blätter). Welche Symbolik der Hagel hat kann nur vermutet werden. Bekannt ist, dass in Ägypten der Erfolg der Ernte durch die Nilwasser bestimmt wird. Bei einer nicht Bestimmung des Jahreszyklus (Schlagwort Nilflut) durch die abrahamitischen Technologen, wird die Ernte regelrecht ins Wasser gefallen sein. Die Plage der Heuschrecken ist der Art zu deuten, dass sich die Abrahamiten geweigert haben Heuschrecken zu sammeln [20]. Die Neunte Plage ist wahrscheinlich eine Sonnenfinsternis, diese sollte schon zu der damaligen Zeit zu berechnen gewesen sein.[21]. Die Letzte Plage ist der Art zu deuten, dass man durch die Tötung des Erstgebornen die Blutslinie symbolisch kappte. Keiner sollte mehr behaupten, dass er Nachfahre einer ägyptischen erstgebornen Stammlinie mit göttlichen Rechten ist. Deshalb wurde Aaron als erstgebornen und nicht Moses, die Aufgabe des Amtes des Hohenpriesters zugeteilt. Somit konnte kein Ägypter mehr den Anspruch auf dieses Amt erheben.
Des Weiteren hat die Kampagne beinhaltet, dass sämtliche Abrahamiten Ägypten verließen und sich in anderen Region niederließen,zum Beispiel auf der Sianihalbinsel.[22] Des Weiteren wurden alle wirtschaftlichen Kontakte zu Ägypten gänzlich abgebrochen. Dieses war das große Unheil, wovon den die ägyptischen Quellen berichten.
Anmerkung: Kein Boykott ist absolut. Dieses zeigt Nordkorea. Das ärmste Land in der Welt kann eine Atombombe bauen.
Die Organisation der Kampagne für die Menschenrechte verdanken wir Moses, dem Verfasser der ersten Menschen- und Bürgerrechtsdeklaration in der Geschichte der Menschheit, den Zehn Geboten:
Mosaische Menschen- und Bürgerrechtserklärung von 3000/2900 v. Chr.
- 1.) Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus führt (original: der dich aus Ägypten geführt hat). Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
- 2.) Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
- 3.) Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, deinen zeitlich Untergeben (orginal: Sklave)[23] und deiner zeitlich Untergebenen (orginal: Sklavin), dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
- 4.) Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
- 5.) Du sollst nicht morden.
- 6.) Du sollst nicht die Ehe brechen.
- 7.) Du sollst nicht stehlen.
- 9.) Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
- 10.) Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem zeitlichen Untergeben (original: Sklaven) oder seiner zeitliche Untergebene (original: Sklavin), seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
Siehe auch
Ägyptisch-Hethitischer Friedensvertrag (Die Hethiter waren wie die Abrahamiten Prä-Skythen): Der Ägyptisch-Hethitische Friedensvertrag wurde nach der Schlacht bei Kadesch und jahrelangen, blutigen Grenzstreitigkeiten am 21. Tag des ersten Monats der Jahreszeit Peret im Jahr 21 der Regierungszeit Ramses II. (ca. 1259 v. Chr.) zwischen dem ägyptischen Pharao Ramses II. und dem Hethiterkönig Ḫattušili III. geschlossen. Er gilt als ältester bekannter schriftlicher Friedensschluss.
Einzelnachweise
- ↑ Zucker war der Kulturtreiber der Menschheit[1] Dipl.-Ing. Robert Brockmann, abgerufen am 28. Juni 2017
- ↑ DER EXODUS – VORTRAG [2] Prof. Dr. Hoffmeier, Institut für Isarelogie, abgerufen am 28. Juni 2017
- ↑ Wikipedia[3] Geschichte Ägyptens
- ↑ Die Greichen bezeichneten die Völker östlih von ihnen als Skythen
- ↑ Wikipedia[4] Geschichte Ägyptens
- ↑ Wikipedia:[5] Geschichte Ägyptens
- ↑ Symbole für Machtmissbrauch
- ↑ Symbole für Sklaventum, neue Sklaven werden benötigt
- ↑ Symbole für Machtmissbrauch
- ↑ Diese Transformation ist nicht gänzlich valide, aber derart, dass Sie die Validität hat den Auszug aus Ägypten verständlich zu erläutern.
- ↑ Nach den Griechen waren alle Völker die östlich von ihnen lebten Skythen
- ↑ Der Beginn des Exportes von Wein kann auf 3320 v. Chr. bis 3150 v. Chr. datiert werden
- ↑ Geben die Quellen nicht direkt her, aber es heißt bei Moses (5. Mo 7,13; Ps 104,15): Unmäßigkeit ist Missbrauch von Wein. Gegen diesen Missbrauch gibt es reichlich Einsprüche und Warnungen in der Schrift. Wein wird in Verbindung mit Korn und Öl erwähnt, zusammen mit den guten Gaben, mit denen Gott sein irdische Volk segnen will (5. Mo 7,13; Ps 104,15). Somit ist diese Herleitung nicht valide, sondern derart zu verstehen, dass der Kontext besser erfasst werden kann. Der Vorgang wird vielschichtiger gewesen sein.
- ↑ Verlägerung wird nach 3000 v. Chr. erfolgt sein, weil erst ab dieser Zeit im begrenzten Umfang Wein in Ägypten angebaut wurde.
- ↑ siehe Datellzeit
- ↑ Sollte sehr valide sein, selbst heute dauert es einige Jahre einen Produktionsstandort zu verlagern
- ↑ Verlägerung wird nach 3000 v. Chr. erfolgt sein, weil erst ab dieser Zeit im begrenzten Umfang Wein in Ägypten angebaut wurde.
- ↑ nach der Definition des 21. Jahrhunderts
- ↑ Heute würde man mit einem Virus das Internet lahmlegen.
- ↑ Nach dem aktiven Widerstand folgt ein massenhafter passiver Widerstand der Abrahamiten
- ↑ gewagte These, aber wir kennen Stone Heng in England und England war keine Technologie Nation
- ↑ Das Katharinenkloster kann die Operationszentale gewesen sein
- ↑ siehe Sklaventum und Judentum