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Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf''' (auch als '''Kleinkastell Kochendorf''' bekannt) ist ein ehemaliges [[Römisches Reich|römisches]] [[Römische Militärlager|Militärlager]] an der älteren Odenwaldlinie des [[Neckar-Odenwald-Limes]]. Das heutige [[Bodendenkmal]] befindet sich im Ortsteils [[Kochendorf]] der Stadt [[Bad Friedrichshall]], [[Landkreis Heilbronn]], [[Baden-Württemberg]]. Die Anlage ist bisher nicht ergraben und wurde erstmals 1990 durch Luftbilder dokumentiert.
Das '''Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf''' (auch als '''Kleinkastell Kochendorf''' bekannt) ist ein ehemaliges [[Römisches Reich|römisches]] [[Römische Militärlager|Militärlager]] an der älteren Odenwaldlinie des [[Neckar-Odenwald-Limes]]. Das heutige [[Bodendenkmal]] befindet sich im Ortsteils [[Kochendorf]] der Stadt [[Bad Friedrichshall]], [[Landkreis Heilbronn]], [[Baden-Württemberg]]. Die Anlage ist bisher nicht ergraben und wurde erstmals 1990 durch Luftbilder dokumentiert.


== Lage ==
== Lage ==

Version vom 23. Juni 2013, 11:24 Uhr

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Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf
Antiker Name Kleinkastell Kochendorf
Limes ORL -- (RLK)
Strecke (RLK) ORL-Strecke 10
Neckar-Odenwald-Limes
Odenwaldlinie
Datierung (Belegung) Kastell: bis Mitte des 2. Jh.
Vicus: bis Mitte des 3. Jh.
Typ Kleinkastell
Einheit unbekannte Vexillatio in Zenturienstärke
Größe 48 × 48 m = 0,2 ha
Bauweise Steinkastell
Erhaltungszustand Bodendenkmal
Ort Bad Friedrichshall-Kochendorf
Geographische Lage 49° 13′ 32,5″ N, 9° 13′ 31,2″ O
Höhe 175 m ü. NHN
Vorhergehend Kleinkastell Duttenberg (nordwestlich)
Anschließend ORL 54/55 Kastell Wimpfen im Tal (?) (westlich; Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes)
ORL 56 Kastell Böckingen (südlich; Neckarlinie)

Das Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf (auch als Kleinkastell Kochendorf bekannt) ist ein ehemaliges römisches Militärlager an der älteren Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes. Das heutige Bodendenkmal befindet sich im Ortsteils Kochendorf der Stadt Bad Friedrichshall, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg. Die Anlage ist bisher nicht ergraben und wurde erstmals 1990 durch Luftbilder dokumentiert.

Lage

Die Anlage liegt im Gewann „Im Binnet“ und „Neuenstadter Straße“ unter einer landwirtschaftlich genutzten Fläche am Lindenberg, rund 0,55 Kilometer nordöstlich von der Kochendorfer Sebastianskirche entfernt. Unmittelbar nördlich führt die Neuenstadter Straße am Gelände vorbei.[1] Das Gelände des zum Kleinkastell gehörenden Lagerdorfs (Vicus) schließt sich im Norden zwischen Garnison und Kocher sowie im Osten an. Die Gräberfelder liegen an einer nach Süden führenden Straße, der heutigen Oststraße beziehungsweise dem heutigen Remmelsweg. Die direkte Entfernung des Kastells beträgt 1,5 Kilometer zum Neckar, wo eine Flusslände vermutet wird, und 1,7 Kilometer zur Mündung des Kochers.

Forschungsgeschichte

Das Gräberfeld in der Gewann Teufelsäcker war schon 1961 von dem Heimatforscher Hans Riexinger lokalisiert worden.[2] 1980 und 1988 konnten im Zuge von Baumaßnahmen weitere Beobachtungen an deisem Platz gemacht werden. Dazu zählten Brandgräber mit Beifunden, darunter eine Münze, die vieleicht als Dupondius aus der Regierungszeit des Kaisers Philippus Arabs (244–249) anzusehen ist. Auch im Sommer 1984 und im Februar 1988 kamen Brandgräber zum Vorschein. Bis 2005 wurde festgestellt, daß das Gräberfeld über 100 Meter lang gewesen sein muß.[3]

Durch den Fund einer römischen Silbermünze, einem Denar, der im Frühjahr 1979 auf dem Areal gefunden wurde, geriet auch die Kochendorfer Gewann Neuenstadter Straße ins Visier der Wissenschaft. Das Stück stammte aus der Regierungszeit des Kaisers Vespasian (69–79) und wurde zwischen 69 bis 71 n. Chr. in Rom geprägt. Diesem Fund folgten über Jahre hinweg zahlreiche Begehungen. Im April 1985 fand der Riexinger eine stattliche Zahl an römischen Keramikscherben – darunter etliche, die zu Gefäßen gehörten. Auch Terra Sigillata sowie Fragmente von Gläsern kamen damals ans Licht. Weitere intensive Prospektionen erfolgten zwischen Januar und Oktober 1989. Das in diesem Jahr geborgene Material umfaßte etliche Fragmente von Terra-Sigillata-Bilderschüsseln sowie von Gebrauchskeramik. Zudem wurden zwei Stempelabdrücke von römischen Herstellern entdeckt. Es zeigte sich, daß die Fundstreuung noch weiter Richtung Osten, bis auf das Gebiet nördlich der Zufahrtsstraße zum Bergfriedhof reichte. Der Hobbyarchäologe Hans-Heinz Hartmann nahm die zeitliche Bestimmung der Keramik vor. Zu weiteren Funden von 1989 gesellt sich eine römische Lanzenspitze, die im April aus dem Boden kam.[4] Neben den Begehungen am Boden, wurde auch die Luftbildarchäologie eingeschaltet, die das Areal gleichfalls regelmäßig befolg. 1990 gelang es dem Luftbildarchäologen Otto Braasch das Kastell zweifelsfrei nachzuweisen.[5]

Das Kastellgelände von Kochendorf ist bislang von Bodeneingriffen verschont geblieben und wurde auch nicht wissenschaftlich ergraben. Es ist als archäologisches Reservat ausgewiesen und geschützt.

Kastell

Das Steinkastell besaß einen quadratischen Grundriss (mit abgerundeten Ecken) von 48 m Seitenlänge. Es verfügte über zwei Tore, die gegenüberliegend nach Osten zum Limes hin und nach Westen Richtung Neckar ausgerichtet waren. Die Tordurchlässe waren im Kastellinneren von zwei eingezogenen Torwangen flankiert. Ein stellenweise parallel zur Wehrmauer verlaufendes Bewuchsmerkmal deutet auf einen vorgelagerten, nach der Auflassung des Kastells verfüllten Verteidigungsgraben hin. Mit ihrem Grundriss entspricht die kleine Fortikation von Kochendorf den Kleinkastellen Trienz, Haselburg, Hönehaus und Rinschheim. Von der Innenbebauung sind im Luftbild nur einzelne Pfostensetzungen und Mauerstücke erkennbar, die keine gesicherte Aussage über die Innenstruktur des Lagers zulassen.[6][7]

Die Besatzung dürfte aus einer Vexillation in Stärke einer Zenturie bestanden haben, die möglicherweise der Kohorte in Bad Wimpfen unterstand[8] und deren Aufgabe die Überwachung des Kochermündungsgebietes gewesen sein könnte. Mit der Vorverlegung des Limes nach Osten wurde auch das Kleinkastell Kochendorf aufgegeben.

Die Bedeutung der Entdeckung des Kochendorfer Kastells liegt darin, dass hiermit und im Zusammenhang mit den bereits 1962 und 1964 entdeckten Wachtürmen[9] südöstlich des Kastellplatzes der Nachweis für die Verlängerung des Odenwaldlimes über die Jagst hinaus nach Süden erbracht wurde.[8]

Vicus und Gräberfeld

Der Kastellvicus, die zivile Siedlung, die bei nahezu jeder römischen Garnison anzutreffen ist, schloss sich im Norden und im Osten an das Kastell an und konnte dort bis zu einer Tiefe von 100 m nachgewiesen werden. Dort fanden sich verkohlte Fachwerkreste, Hüttenlehm, Keller- oder Abfallgruben, Mauerschutt und zahlreiche Scherben von Gebrauchskeramik. Ausweislich der Funde bestand der Vicus bereits in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts und hatte über die Auflassung des Kastells hinaus Bestand bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts. [10]

Das Gräberfeld des Kastells und des Vicus erstreckte sich längs der Oststraße in der Flur Teufelsäcker. Hier wurden zwischen 1961 und 1988 insgesamt 22 Brandgräber freigelegt, von denen einige bereits zerstört waren.[11] Für einen möglichen Terminus post quem zum Ende der Besiedlung des Vicus kann der Grabfund eines Dupondius des Philippus Arabs (244–249) dienen. Der Bereich der Grabfundstellen ist heute weitestgehend von einem Wohnhaus überbaut. [7]

Keramikspektrum 1989

Nachfolgend ist das von Hartmann überprüfte Material aufgegliedert.[4]

Menge Art Typ Zeitstellung
1 Scherbe Südgallische Ware um 100–110 n. Chr.
2 Scherben Blickweiler, Haupttöpfer 120–130 n. Chr.
1 Scherbe Blickweiler
2 Scherben Trier, Werkstatt 1, Dekoration C 130–140 n. Chr.
1 Scherbe Rheinzabern, Ianuarius I
1 Scherbe Rheinzabern, wohl dem Ianuarius I nahestehende Ware
3 Scherben Teile mit Barbotineauflage, Drag. 36 vor 150 n. Chr.

Limesverlauf südlich des Kleinkastells Kochendorf

Bereits 1962 und 1964 wurden südöstlich des Kastells die Reste zweier Limeswachtürme freigelegt. Es handelte sich in beiden Fällen um steinerne Türme. In der laufenden Nummerierung wurden sie der Odenwaldlinie zugeordnet und entsprechend mit Wp 10/80 und 10/81 bezeichnet. Sollten in der Zukunft weitere Wachtürme auf der östlichen Neckarseite gefunden werden, wäre es denkbar, dass die Türme in die Neckarlinie integriert, und folglich mit Wp 11/1, 11/2 etc. bezeichnet werden. [12]

Spuren der Limesbauwerke südlich von Kochendorf.
ORL[13] Name/Ort Beschreibung/Zustand
KK[14] Kleinkastell Kochendorf siehe oben
Wp 10/80[15] „Riedäcker“ Der erste, 1962 entdeckte Turm befand sich in der Flur Ried, etwa 1,4 km OSO des Ortszentrums, auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche. Dort wurden die Bewuchsspuren eines Gebäudes mit quadratischem Grundriss festgestellt. Die folgende Ausgrabung förderte ein Turmfundament mit einer Seitenlänge von 5,40 m zu Tage. Die Breite der Fundamentmauer betrug 85 cm. Die Fundamentgrube selbst hatte eine Breite von 90 cm und war 80 cm weit in den Boden eingetieft. Unter den wenigen Begleitfunden waren auch Fragmente von Mörtel und Wandverputz [16].
Wp 10/81 „Platten“ Die zweite, 1964 ausgegrabene Turmstelle lag in der Flur Platten, etwa 2,1 km SO der Ortsmitte auf einem Getreidefeld. Die Ausgrabung wies ein durch Pflugtätigkeiten schon stark zerstörtes, quadratisches Steinturmfundament von 8,2 m Seitenlänge nach. Die Mauer bestand aus Schalenmauerwerk, ihre Stärke betrug etwa 1,5 m.[16][17]

1991 wurde die Turmstelle durch Jörg Biel erneut untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass der Steinturm von einem quadratisch verlaufenden Graben mit einer Seitenlänge von elf Metern und einer Tiefe von nur 20 cm umgeben war. An seiner östlichen Seite war der Graben auf einer Breite von einem Meter unterbrochen.

Ferner konnte nördlich des Steinturms ein Holzturm lokalisiert werden. Seine Eckpfosten standen in einer quadratischen Anordnung von 5,5 m Seitenlänge. Umgeben war der Holzturm von einem 15,50 m durchmessenden Kreisgraben von 0,6 m bis 1,5 m Breite und bis zu 0,6 m Tiefe. An einigen Stellen war der Graben mit Brandschutt gefüllt, was darauf hinweist, dass der Holzturm mindestens ein mal abgebrannt ist. Knapp außerhalb des Grabens wurde eine einfache Feuerstelle lokalisisert. [18]

Das südliche Ende des Limes ist derzeit noch völlig ungeklärt.

Denkmalschutz

Das Bodendenkmal „Kleinkastell Kochendorf“ ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

Siehe auch

Literatur

  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0, S. 206.
  • Otto Braasch: Neue Ergebnisse der Flugprospektion. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1990. Theiss, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0872-7, S. 303–315, insbes. S. 313–315.
  • Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 78), S. 35–38 und 188–193 sowie Tafeln 9–16.
  • Dieter Planck: Römisches Kastell Kochendorf. In: Dieter Planck u.a. (Hrsg.): Unterirdisches Baden-Württemberg. 250000 Jahre Geschichte und Archäologie im Luftbild. Theiss, Stuttgart 1994, ISBN 3-8062-0497-7, S. 158f.[19]
  • Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 152–154.
  • Egon Schallmayer (Hrsg.): Der Odenwaldlimes. Neueste Forschungsergebnisse. Beiträge zum wissenschaftlichen Kolloquium am 19. März 2010 in Michelstadt. Saalburgmuseum, Bad Homburg 2012, ISBN 978-3-931267-07-0 (Saalburg-Schriften, 8).
  • Andreas Thiel: Bad Friedrichshall Kochendorf. Kleinkastell mit Vicus und Gräberfeld. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1555-3, S. 20f.

Anmerkungen

  1. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 78), S. 188–193; hier S. 188.
  2. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37 f.
  3. Hans Riexinger, Enrico De Gennaro: Kochendorf (Lkr. Heilbronn). In: Fundberichte Baden-Württemberg 28, 2 (2005), S. 188–189.
  4. 4,0 4,1 Hans Riexinger, Enrico De Gennaro: Kochendorf (Lkr. Heilbronn). In: Fundberichte Baden-Württemberg 28, 2 (2005), S. 188-189; hier: S. 188.
  5. Otto Braasch: Neue Ergebnisse der Flugprospektion. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1990. Theiss, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0872-7, S. 313–315.
  6. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 188.
  7. 7,0 7,1 Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 152f.
  8. 8,0 8,1 Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37.
  9. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 192f.
  10. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37 und 189.
  11. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37f. und S. 189ff.
  12. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 152–154.
  13. ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reichs-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
  14. KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
  15. Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
  16. 16,0 16,1 Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 193.
  17. In: Fundberichte aus Schwaben. Neue Folge 18/2. Schweizerbart, Stuttgart 1967, S. 88.
  18. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 153f.
  19. Kurzrezension auf der Webpräsenz des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ).