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Daniel Cohn-Bendit: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit]
* [http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit]
* [http://www.pi-news.net/2009/06/die-kleinen-freuden-des-daniel-cohn-bendit/ Die kleinen Freuden des Daniel Cohn-Bendit]
* [http://www.pi-news.net/2009/06/die-kleinen-freuden-des-daniel-cohn-bendit/ Die kleinen Freuden des Daniel Cohn-Bendit]
* [http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm Pervertiertes Gewissen - In Frankreich steht Daniel Cohn-Bendit als Kinderschänder unter Beschuß] (Artikel im der politisch rechten Szene zuzuordnenden Wochenblattes "Junge Freiheit")
* [http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm Pervertiertes Gewissen - In Frankreich steht Daniel Cohn-Bendit als Kinderschänder unter Beschuß] (Artikel aus dem, der politisch rechten Szene zuzuordnendem Wochenblatt "Junge Freiheit")


== Antisemitische und antiziganistische Äußerungen ==
== Antisemitische und antiziganistische Äußerungen ==

Version vom 12. Mai 2011, 18:00 Uhr

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Daniel Cohn-Bendit ist momentan ein Politiker der Grünen im Europarat.
Der 1945 in Südfrankreich geborene Deutsche war einer der Studentenführer während der Pariser Mai-Unruhen 1968. In den siebziger Jahren engagierte er sich in der Frankfurter Sponti-Szene. 1984 wurde er Mitglied der Grünen und ist seitdem einer der prominentesten Vertreter der sogenannten Realos. 1994 zog er erstmals ins Europaparlament ein und seit 2002 ist er dort Fraktionschef der Grünen. [1]


Kontroverse um seine Zeit im Kinderladen

2001 wies die Journalistin Bettina Röhl darauf hin, dass eine Passage[2] aus Cohn-Bendits Buch Der große Basar als Hinweis auf sexuellen Missbrauch von Kindern gedeutet werden könnte. Cohn-Bendit gab zu, dass der Text schlampig formuliert war und bat darum, ihn im Kontext der sexuellen Revolution der 1970er Jahre und der Provokationen dieser Zeit zu verstehen.[3] Weder Eltern noch Kinder des Kinderladens erhoben Beschwerden gegen ihn, und es bildete sich eine Gruppe zu seiner Verteidigung.

Quelle: Wikipedia (Autoren)

Cohn-Bendit verteidigt sich, dass er zwar in der "Ich-Form" geschrieben hat, aber nicht sich gemeint hat.[4]

Der britische Autor Tibor Fischer meint Cohn-Bendits Kritik an rechtskonservative Regierung Ungarns betreffend, dass man solche Kritik durch „den Pädophilen Daniel Cohn-Bendit“ gar nicht ernst nehmen sollte („if your chief detractor is the paedophile Daniel Cohn-Bendit you don't have too much to worry about“)[5]

Meinungen aus der Welt

Die folgenden Artikel können eine subjektive Ansicht zu dem Thema beinhalten. Es ist zu prüfen, inwieweit es sich um problemaitsche Inhalte handeln könnte.

Antisemitische und antiziganistische Äußerungen

Problematisch sind Cohn-Bendits Äußerungen in denen er Zionismus und Terrorismus in grob vereinfachender Weise gleichsetzt. Der Verdacht eines unterschwelligen Antisemitismus bei Cohn-Bendit ist hier nicht ganz auszuschließen. [6] Im Jahr 1992 erschien ein von Cohn-Bendit zusammen mit Thomas Schmid verfasstes Buch in dem u.a. die folgenden antiziganistischen Äußerungen gemacht werden:

"Wo Roma auftauchen, werden sie in aller Regel schnell zu troublemakers, die fast ausschließlich als Last und Zumutung erscheinen und insofern asozial oder genauer nicht-sozial sind, als sie nicht erkennen lassen, dass sie zu der Gesellschaft, in der sie leben, Zugang finden wollen... (wir haben) zwar keine Wahl, als diese ungebetenen und in der Tat provozierenden Gäste aufzunehmen..." [7]

Cohn-Bendit als Militärfachmann

Cohn-Bendit fordert frei moralisierend aktuell eine Flugverbotszone über Lybien allerdings ohne einen Kriegseinsatz der westlichen Länder. Wie er eine Flugverbotszone ohne Einsatz militärischer Gewalt praktisch durchsetzen möchte, bleibt dabei sein ganz persönliches Geheimnis. [8]

Videoberichterstattung

Einzelnachweise

Weblinks