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Oskar Lafontaine: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1985 bis 1998 war er Ministerpräsident des [[Saarland]]es. Er war Kanzlerkandidat der [[SPD]] für die Bundestagswahl 1990 und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender.  
Von 1985 bis 1998 war er Ministerpräsident des [[Saarland]]es. Er war Kanzlerkandidat der [[SPD]] für die Bundestagswahl 1990 und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender.  
<br/>Nach der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er alle politischen Ämter nieder,  
<br/>Nach der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er alle politischen Ämter nieder, was die deutsche Börse mit einem deutlichen Kursanstieg honorierte, und trat fortan als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses Gerhard Schröders auf.
<br/>was die deutsche Börse mit einem deutlichn Kursanstieg honorierte, und trat fortan als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses Gerhard Schröders auf.


2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG).  
2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni 2005 ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in "Die Linkspartei.PDS" umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag.  
<br/>Diese ging durch seine Initiative im Juni 2005 ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in "Die Linkspartei.PDS" umbenannte.  
Seit dem 16. Juni 2007 ist er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Seit September 2009 führt er die Fraktion der [[Die Linke|Linken]] im saarländischen Landtag, bleibt aber Mitglied des [[Bundestag]]es. Lafontaine gilt als [[Linkspopulismus|Linkspopulist]] und wird zugleich zu den [[Luxus-Linke]]n gezählt.   
<br/>Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag.  
<br/>Seit dem 16. Juni 2007 ist er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Seit September 2009 führt er die Fraktion der [[Die Linke|Linken]] im saarländischen Landtag, bleibt aber Mitglied des [[Bundestag]]es.
<br/> Lafontaine gilt als [[Linkspopulismus|Linkspopulist]] und wird zugleich zu den [[Luxus-Linke]]n gezählt.   


== Auftritte ==
== Auftritte ==

Version vom 16. Februar 2011, 18:47 Uhr

😃 Profil: Lafontaine, Oskar
Beruf deutscher Politiker
Persönliche Daten
16. September 1943
Roden


Oskar Lafontaine ( * 16. September 1943 in Saarlouis - Roden ) ist ein deutscher Politiker und lebt in Wallerfangen, Saarland.

Von 1985 bis 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 1990 und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender.
Nach der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er alle politischen Ämter nieder, was die deutsche Börse mit einem deutlichen Kursanstieg honorierte, und trat fortan als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses Gerhard Schröders auf.

2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni 2005 ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in "Die Linkspartei.PDS" umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Seit dem 16. Juni 2007 ist er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Seit September 2009 führt er die Fraktion der Linken im saarländischen Landtag, bleibt aber Mitglied des Bundestages. Lafontaine gilt als Linkspopulist und wird zugleich zu den Luxus-Linken gezählt.

Auftritte

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