Heinrich August Winkler: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 13. Februar 2025, 10:16 Uhr

😃 Profil: Winkler, Heinrich August
Beruf	Historiker
Persönliche Daten
Geburtsdatum	19. Dezember
Geburtsort	Königsberg in Preußen

Heinrich August Winkler (* 1938 in Königsberg) ist ein deutscher Historiker. Er war Professor an der FU Berlin, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Humboldt-Universität Berlin.

Winkler kritisierte den Aufsatz des Historikers Ernst Nolte, der am 6. Juni 1986 in der FAZ unter dem Titel Vergangenheit, die nicht vergehen will erschien.

Am 20.02.2013 waren Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Rita Süssmuth und Heinrich August Winkler Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "80 Jahre nach Hitlers Machtergreifung - wie stabil ist unsere Demokratie heute?". ^[1]

Am 24.06.2012 waren Ruth Berschens, Klaus-Dieter Frankenberger, Bettina Gaus und Heinrich August Winkler Gäste im Presseclub. Das Thema der Sendung lautete "Mehr als der Euro: Welches Europa wollen wir?".^[2]

Am 22.02.2012 waren Heinrich August Winkler, Richard David Precht, Vera Lengsfeld, Christian Berg, Giovanni di Lorenzo und Edith Franke Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "Gauck, der Unbequeme - wie lange wird das Volk ihn dafür lieben?". ^[3]

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 '''Heinrich August Winkler''' (* [[1938]] in [[Königsberg (Preußen)|Königsberg]]) ist ein deutscher [[Historiker]]. Er war [[Professor]] an der [[Freie Universität Berlin|FU Berlin]], der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]] und an der [[Humboldt-Universität Berlin]].
+== Wirken ==
+Winkler kritisierte den Aufsatz des Historikers [[Ernst Nolte]], der am 6. Juni 1986 in der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ]] unter dem Titel ''[[Vergangenheit, die nicht vergehen will]]'' erschien.
 == Auftritte ==