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Hörstel: Unterschied zwischen den Versionen

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|Website          = [https://www.hoerstel.de/ www.hoerstel.de]
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Die Kleinstadt '''Hörstel''' ([[Niederdeutsche Sprache|plattdeutsch]] ''Hüörsel'') befindet sich am nordwestlichsten Ausläufer des [[Teutoburger Wald]]es. Das heute im [[Landkreis]] Steinfurt]]liegende Stadtgebiet wird historisch auch der Region [[Tecklenburger Land]] zugeordnet. Es wurde am 1. Januar 1975 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden ''Hörstel'', [[Riesenbeck]], [[Dreierwalde]] und der Stadt [[Bevergern]] gebildet.
Die Kleinstadt '''Hörstel''' ([[Niederdeutsche Sprache|plattdeutsch]] ''Hüörsel'') befindet sich am nordwestlichsten Ausläufer des [[Teutoburger Wald]]es. Das heute im [[Landkreis]] Steinfurt liegende Stadtgebiet wird historisch auch der Region [[Tecklenburger Land]] zugeordnet. Es wurde am 1. Januar 1975 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden ''Hörstel'', [[Riesenbeck]], [[Dreierwalde]] und der Stadt [[Bevergern]] gebildet.


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Version vom 13. Dezember 2023, 10:34 Uhr

Wappen oder Bild Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Hörstel (Parameter Bildtext fehlt)
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Kreis: Steinfurt
Höhe: 45 m ü. NN
Einwohner:

19.883 (31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahl: 48477
Vorwahlen: 05454, 05459, 05978
Gemeindeschlüssel: 05 5 66 016
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kalixtusstraße 6
48477 Hörstel
Webpräsenz: www.hoerstel.de


Die Kleinstadt Hörstel (plattdeutsch Hüörsel) befindet sich am nordwestlichsten Ausläufer des Teutoburger Waldes. Das heute im Landkreis Steinfurt liegende Stadtgebiet wird historisch auch der Region Tecklenburger Land zugeordnet. Es wurde am 1. Januar 1975 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Hörstel, Riesenbeck, Dreierwalde und der Stadt Bevergern gebildet.

Andere Lexika





[[Kategorie:Stadtgründung 1975]

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). Abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)