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Weißenburg in Bayern: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Weißenburg in Bayern''' (amtlich '''Weißenburg i.Bay.''', früher ''Weißenburg im [[Nordgau (Bayern)|Nordgau]]'', ''Weißenburg am Sand'') ist eine [[Große Kreisstadt]] in [[Mittelfranken]] und der Sitz des [[Landratsamt]]es von Weißenburg-Gunzenhausen. Der Ortsname wurde im Jahr [[867]] zum ersten Mal erwähnt. In der [[Römerzeit]] gab es hier ein [[Kastell]] am [[Obergermanisch-Raetischer Limes|Obergermanisch-Rätischen Limes]], das [[Biriciana]] genannt wurde und vermutlich um das Jahr 100 n.Chr. entstand. Ende des 3. Jahrhunderts wurde die römische Siedlung aufgegeben, nachdem sie um das Jahr 230 im Zuge der Alamanneneinfälle erheblich beschädigt worden war. | '''Weißenburg in Bayern''' (amtlich '''Weißenburg i.Bay.''', früher ''Weißenburg im [[Nordgau (Bayern)|Nordgau]]'', ''Weißenburg am Sand'') ist eine [[Große Kreisstadt]] in [[Mittelfranken]] und der Sitz des [[Landratsamt]]es von Weißenburg-Gunzenhausen. Der Ortsname wurde im Jahr [[867]] zum ersten Mal erwähnt. In der [[Römerzeit]] gab es hier ein [[Kastell]] am [[Obergermanisch-Raetischer Limes|Obergermanisch-Rätischen Limes]], das [[Biriciana]] genannt wurde und vermutlich um das Jahr 100 n.Chr. entstand. Ende des 3. Jahrhunderts wurde die römische Siedlung aufgegeben, nachdem sie um das Jahr 230 im Zuge der Alamanneneinfälle erheblich beschädigt worden war. | ||
Sehenswert sind das Apothekenmuseum und die Hohenzollernfestung [[Wülzburg]]. | Sehenswert sind die Straße ''Am Hof'', das Apothekenmuseum, das Reichsstadtmuseum und die Hohenzollernfestung [[Wülzburg]]. | ||
== Bekannte Personen == | |||
*[[Joachim Grzega]] | |||
*[[Hans Doerfler]] (1863–1942), Chirurg | |||
*[[Gustav Ritter von Kahr]] (1862–1934), Politiker | |||
*[[Hubert Stanka]] | |||
*[[Richard Stücklen]] (1916–2002), Politiker (NSDAP, später CSU) | |||
*[[Beate Walter-Rosenheimer]] (* 1964), Diplom-Psychologin und Politikerin | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 4. Juni 2023, 18:31 Uhr
Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
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![]() |
Koordinaten: 49° 2′ N, 10° 58′ O
| |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Weißenburg-Gunzenhausen | |
Höhe: | 422 m ü. NN | |
Einwohner: |
17.519 (31. Dez. 2009)[1] | |
Postleitzahl: | 91781 | |
Vorwahl: | 09141 | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 77 177 | |
Kreisstadtgliederung: | 27 Gemeindeteile | |
Adresse der Kreisstadtverwaltung: |
Marktplatz 19 91781 Weißenburg i.Bay. | |
Webpräsenz: |
Weißenburg in Bayern (amtlich Weißenburg i.Bay., früher Weißenburg im Nordgau, Weißenburg am Sand) ist eine Große Kreisstadt in Mittelfranken und der Sitz des Landratsamtes von Weißenburg-Gunzenhausen. Der Ortsname wurde im Jahr 867 zum ersten Mal erwähnt. In der Römerzeit gab es hier ein Kastell am Obergermanisch-Rätischen Limes, das Biriciana genannt wurde und vermutlich um das Jahr 100 n.Chr. entstand. Ende des 3. Jahrhunderts wurde die römische Siedlung aufgegeben, nachdem sie um das Jahr 230 im Zuge der Alamanneneinfälle erheblich beschädigt worden war.
Sehenswert sind die Straße Am Hof, das Apothekenmuseum, das Reichsstadtmuseum und die Hohenzollernfestung Wülzburg.
Bekannte Personen
- Joachim Grzega
- Hans Doerfler (1863–1942), Chirurg
- Gustav Ritter von Kahr (1862–1934), Politiker
- Hubert Stanka
- Richard Stücklen (1916–2002), Politiker (NSDAP, später CSU)
- Beate Walter-Rosenheimer (* 1964), Diplom-Psychologin und Politikerin
Weblinks
Andere Lexika