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Drogeninduzierte Psychose: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. März 2023, 11:46 Uhr
Drogenpsychose oder drogeninduzierte Psychose ist eine psychische Störung, die von einer oder mehreren psychotropen Substanzen wie z. B. Alkohol, Cannabis, Kokain, Amphetamine oder Halluzinogene ausgelöst wird. Solche Psychosen können unter Umständen irreversibel (unheilbar), aber auch vorübergehend sein.[1] In der Psychiatrie werden sie als exogene Psychosen klassifiziert.
Andere Lexika
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Suchtmittel, Behandlungsmöglichkeiten, Beratungsstellen, BZgA, Köln (PDF; 0,8 MB)