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Familientherapie: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Familientherapie''' ist ein Sammelbegriff für verschiedene psychologische Methoden, bei dem die [[Familie]] als soziales [[System]] im Zentrum der [[Psychotherapie]] und ähnlicher Verfahren steht. Als Methode ist die [[Systemische Therapie]] in der [[Bundesrepublik Deutschland]] seit November 2018 vom [[Gemeinsamer Bundesausschuss im Gesundheitswesen|Gemeinsamen Bundesausschuss im Gesundheitswesen]] anerkannt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.g-ba.de/beschluesse/3588/ |titel=Systemische Therapie: Anerkennung des Nutzens und der medizinischen Notwendigkeit als Psychotherapieverfahren - Gemeinsamer Bundesausschuss |zugriff=2019-10-27}}</ref> | '''Familientherapie''' ist ein Sammelbegriff für verschiedene [[Psychologie|psychologische]] Methoden, bei dem die [[Familie]] als soziales [[System]] im Zentrum der [[Psychotherapie]] und ähnlicher Verfahren steht. Als Methode ist die [[Systemische Therapie]] in der [[Bundesrepublik Deutschland]] seit November 2018 vom [[Gemeinsamer Bundesausschuss im Gesundheitswesen|Gemeinsamen Bundesausschuss im Gesundheitswesen]] anerkannt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.g-ba.de/beschluesse/3588/ |titel=Systemische Therapie: Anerkennung des Nutzens und der medizinischen Notwendigkeit als Psychotherapieverfahren - Gemeinsamer Bundesausschuss |zugriff=2019-10-27}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 14. August 2024, 17:09 Uhr
Familientherapie ist ein Sammelbegriff für verschiedene psychologische Methoden, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der Psychotherapie und ähnlicher Verfahren steht. Als Methode ist die Systemische Therapie in der Bundesrepublik Deutschland seit November 2018 vom Gemeinsamen Bundesausschuss im Gesundheitswesen anerkannt.[1]
Siehe auch
- Paartherapie (Eheberatung)
- Medienparadigma
Andere Lexika
- Jürg Willi: Familientherapie. In: Handwörterbuch der Psychologie, hrsg. Roland Asanger und Gerd Wenninger, Psychologie Verlags Union, Weinheim 1992, vierte Auflage, Seite 174 ff.
- Familientherapie im Dorsch – Lexikon der Psychologie