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Rudolf Gottschall: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rudolf Karl Gottschall''' (* [[30. September]] [[1823]] in [[Breslau]]; † [[21. März]] [[1909]] in [[Leipzig]]) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Literarhistoriker und Kritiker. 1877 wurde Gottschall für seine Verdienste um die deutsche Literatur von Kaiser Wilhelm I. der erbliche Adel verliehen. ('''Rudolf Karl von Gottschall''').
'''Rudolf Karl Gottschall''' (* 30. September 1823 in [[Breslau]]; † 21. März 1909 in [[Leipzig]]) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Literarhistoriker und Kritiker. 1877 wurde Gottschall für seine Verdienste um die deutsche Literatur von Kaiser Wilhelm I. der erbliche Adel verliehen. ('''Rudolf Karl von Gottschall''').


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 30. April 2010, 08:04 Uhr

Rudolf Karl Gottschall (* 30. September 1823 in Breslau; † 21. März 1909 in Leipzig) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Literarhistoriker und Kritiker. 1877 wurde Gottschall für seine Verdienste um die deutsche Literatur von Kaiser Wilhelm I. der erbliche Adel verliehen. (Rudolf Karl von Gottschall).

Werke

Auszug:

  • Wiener Immortellen (Gedichte)
  • Die Marseillaise (Dramatische Gedichte)
  • Lambertine von Méricourt (Drama)
  • Ferdinand von Schill (Drama)
  • Die Göttin. Ein Hoheslied vom Weibe (Epos)
  • Pitt und Fox (Lustspiel)
  • Die deutsche Nationalliteratur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, 2 Bde., 1855
  • Gedankenharmonie aus Goethe und Schiller (Lebens- und Weisheitsprüche)


Literatur

  • Alfred Stroedel: Die geschichtlichen Versdramen Rudolf v. Gottschalls. Dresden: v. Baensch Stift 1921.

Quellen

  • Bettina Clausen, Leopold Schefer, Bibliographie, Frankfurt am Main 1985