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Benutzer:LeoJA/2012/SMS-Gedanken: Unterschied zwischen den Versionen
LeoJA (Diskussion | Beiträge) Über Gott |
LeoJA (Diskussion | Beiträge) Über Verlsss |
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*Man kann sich einbilden, einen '''[[Willensfreiheit|freien]]''' Willen zu haben, und man kann sich einbilden, keinen freien Willen zu haben: für beides spricht alles. ([https://twitter.com/LeoAllmann/status/229919994140561408 30.7.2012)] | *Man kann sich einbilden, einen '''[[Willensfreiheit|freien]]''' Willen zu haben, und man kann sich einbilden, keinen freien Willen zu haben: für beides spricht alles. ([https://twitter.com/LeoAllmann/status/229919994140561408 30.7.2012)] | ||
*Auf Gott ist [[Verlass]]: Er setzt sein größtes Wunder, die Naturgesetze, nie außer Kraft. (2.10.2012) | |||
*'''[[Gott]]es''' Allmacht und Güte zeigen sich, ohne dass wir an irgend einen Hokuspokus glauben müssen. (1.10.2012) | *'''[[Gott]]es''' Allmacht und Güte zeigen sich, ohne dass wir an irgend einen Hokuspokus glauben müssen. (1.10.2012) |
Version vom 2. Oktober 2012, 05:40 Uhr
- Douglas-Adams-Lösung des Überalterungsproblems: Volljährigkeit soll auf 42 angehoben werden. (29.7.2012)
- Nur in einer Nuance unterscheidet sich die Monade mit ihrer Allein-heit vom Universum mit seiner All-einheit. (24.9.2012)
- Wissenschaftler suchen für alles natürliche Erklärungen, Gottgläubige sehen überall göttliche Fügungen, und beides ist annehmbar und redlich. (9.8.2012)
- Beethoven: Rolling Stone der Wiener Klassik. (3.3.1974)
- Einen Bestseller schreiben, warum nicht? Aber bloß keinen schreiben wollen! Das verdirbt den Stil. (29.7.2012)
- Alle Entscheidungsfragen sind mit Ja oder Nein zu beantworten, alle entscheidenden nur mit Jein. (30.5.2012)
- Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit freue ich mich auf Anne Frank und Adolf Hitler. (18.9.2012)
- Man kann sich einbilden, einen freien Willen zu haben, und man kann sich einbilden, keinen freien Willen zu haben: für beides spricht alles. (30.7.2012)
- Auf Gott ist Verlass: Er setzt sein größtes Wunder, die Naturgesetze, nie außer Kraft. (2.10.2012)
- Gottes Allmacht und Güte zeigen sich, ohne dass wir an irgend einen Hokuspokus glauben müssen. (1.10.2012)
- Alles läuft auf mich hinaus. (12.2.1974)
- Kinder gehören nicht in Schulklassen; denn jedes Kind ist eine Klasse für sich – um nicht zu sagen: eine Schule für sich. (16.9.2012)
- Von mir aus kann es noch viele Kirchenspaltungen geben – bis jeder eine Kirche für sich ist. (17.9.2012)
- Eine Tautologie: Am liebsten liebt man. (15.2.1974)
- Wer lügt, kommt der Wahrheit näher. (13.2.1974)
- Man müsste sich für jeden Menschen alle Zeit der Welt nehmen und dazu Milliarden und Abermilliarden parallele Leben führen können. (26.9.2012)
- Mozart. Meterware. (3.2.1974)
- Selbst aus nächster Nähe sehen wir einander nicht, wie wir jetzt aussehen, sondern wie wir kürzlich ausgesehen haben. (1.9.2012)
- Pechimismus. (11.3.1974)
- Wer einen Sinn für Philosophie hat, dessen Element ist das Wechselbad von Sinn und Sinnlosigkeit. (8.8.2012)
- Wie oft ich doch heilfroh bin, nicht schlagfertig gewesen zu sein. (16.9.2012)
- Des Teilchens Welle ist sein Himmelreich. (4.6.2012)
- Man soll nicht alles so tragisch nehmen, wie es ist. (26.2.1974)
- Kein Mensch weiß, was er will; deshalb sind sie alle so verschieden. (19.12.1973)