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Peter Härtling: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Häftling''' (geb. 13. November 1933 in [[Chemnitz]]; gest. 10. Juli 2017 in [[Rüsselsheim am Main]] war ein deutscher Schriftsteller und Journalist.
[[Datei:Haertling_kl.jpg|thumb|Foto aus dem Jahr 2013]]
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'''Peter Härtling''' (* 13. November [[1933]] in [[Chemnitz]]; 10. Juli [[2017]] in [[Rüsselsheim am Main]]) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er hat vier große Krankheits-Romane verfasst: über [[Friedrich Hölderlin|Hölderlin]] 1976, eine [[Autobiografie]] 1990, über [[Franz Schubert|Schubert]] 1992 und [[Robert Schumann|Schumann]] 1996.
Er schloss 1952 in [[Nürtingen]] das Gymnasium ab und arbeitete danach als Journalist. Von 1955 bis 1962 war er Redakteur bei der ''Deutschen Zeitung'' und von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift ''Der Monat''. Von 1967 bis 1968 arbeitete er als Cheflektior und danach bis Ende 1973 als Geschäftsführer des ''S. Fischer Verlags''. Seit 1974 arbeite er dann als freier Schriftsteller.  
== Leben ==
Seitdem hat er über 50 Romane und Erzählungen aber auch viele Gedichte veröffentlicht und hat mehrere Literaturpreise gewonnen.  
Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] zog die Familie nach [[Olmütz]] in [[Nordmähren]], gegen Ende des Kriegs floh sie vor der [[Rote Armee|Roten Armee]] nach [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]] in [[Niederösterreich]]. 1948 lernte Härtling in [[Nürtingen]] den Bildhauer [[Fritz Ruoff]] kennen, der zu seinem Mentor wurde. In Nürtingen besuchte Härtling bis 1952 das [[Gymnasium]] und arbeitete danach als Journalist. Von 1955 bis 1962 war er Redakteur bei der ''Deutschen Zeitung'' und von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift ''Der Monat''. Von 1967 bis 1968 arbeitete er als Cheflektor und danach bis Ende 1973 als Geschäftsführer des ''S. Fischer Verlags''. Seit 1974 arbeite er dann als freier Schriftsteller. Seitdem hat er über 50 Romane und Erzählungen, aber auch viele Gedichte veröffentlicht und mehrere Literaturpreise gewonnen. Peter Härtling wohnte von 1973 bis zu seinem Tod im hessischen [[Mörfelden-Walldorf]].
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'''Werke:'''


* ''[[Schubert (Peter Häftling)|Schubert]]''
 
* ''[[Das Windrad (Peter Häftling)|Das Windrad]]''
== Werke (Auswahl) ==
* ''[[Schubert (Peter Härtling)|Schubert]]''
* ''[[Das Windrad (Peter Härtling)|Das Windrad]]''
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== Weblinks ==
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Foto aus dem Jahr 2013

Peter Härtling (* 13. November 1933 in Chemnitz; † 10. Juli 2017 in Rüsselsheim am Main) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er hat vier große Krankheits-Romane verfasst: über Hölderlin 1976, eine Autobiografie 1990, über Schubert 1992 und Schumann 1996.

Leben

Während des Zweiten Weltkriegs zog die Familie nach Olmütz in Nordmähren, gegen Ende des Kriegs floh sie vor der Roten Armee nach Zwettl in Niederösterreich. 1948 lernte Härtling in Nürtingen den Bildhauer Fritz Ruoff kennen, der zu seinem Mentor wurde. In Nürtingen besuchte Härtling bis 1952 das Gymnasium und arbeitete danach als Journalist. Von 1955 bis 1962 war er Redakteur bei der Deutschen Zeitung und von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift Der Monat. Von 1967 bis 1968 arbeitete er als Cheflektor und danach bis Ende 1973 als Geschäftsführer des S. Fischer Verlags. Seit 1974 arbeite er dann als freier Schriftsteller. Seitdem hat er über 50 Romane und Erzählungen, aber auch viele Gedichte veröffentlicht und mehrere Literaturpreise gewonnen. Peter Härtling wohnte von 1973 bis zu seinem Tod im hessischen Mörfelden-Walldorf.


Werke (Auswahl)

Weblinks

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