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Es gab zwei Mordserien: von 1813 bis 1817 (acht Morde) und von 1823 bis 1827 (sieben Morde). Weitere 20 Menschen überlebten die Vergiftung. Am Abend des 6. März 1828 – ihres Geburtstages – wurde sie verhaftet und anschließend drei Jahre lang verhört. Sie wurde zum [[Enthauptung|Tod durch das Schwert]] verurteilt. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 17:08 Uhr
Gesche Margarethe Gottfried (* 6. März 1785 in Bremen; † 21. April 1831 ebenda), war eine Serienmörderin, die durch Arsen 15 Menschen tödlich vergiftete. Was sie zu diesen Taten trieb, ist bis heute unklar. Der Schriftsteller Peer Meter, der das Drehbuch zu einem Film über diese Frau schrieb, hält sie nach dem Studium der Akten für psychisch krank.[1]
Es gab zwei Mordserien: von 1813 bis 1817 (acht Morde) und von 1823 bis 1827 (sieben Morde). Weitere 20 Menschen überlebten die Vergiftung. Am Abend des 6. März 1828 – ihres Geburtstages – wurde sie verhaftet und anschließend drei Jahre lang verhört. Sie wurde zum Tod durch das Schwert verurteilt.
Andere Lexika
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Dieser Artikel wurde am 11. November 2006 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft. |
Einzelnachweise
- ↑ Interview auf Radio Bremen am 18./19. Januar 2022