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Gewalt: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Gewalt''' (von [[althochdeutsch]] ''waltan'' „stark sein, beherrschen“) werden [[Handeln|Handlungen]] und [[Ereignis]]se bezeichnet, in denen oder durch die auf [[Mensch]]en, [[Tier]]e, [[Pflanzen]] oder [[Gegenstand|Gegenstände]] beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Es gibt in der [[Menschheitsgeschichte]] verschiedene Formen der Gewalt, die von Menschen ausgeht und sich gegen Menschen richtet. Der Mensch ist aber auch in seiner [[Stammesgeschichte]] immer wieder der Gewalt, insbesondere der [[Naturgewalt]] ausgesetzt gewesen. In der Neuzeit sind allerdings mehr Menschen durch [[Krieg]] als durch Naturgewalten geschädigt worden. Schwächere Formen der Gewalt - auch zum Beispiel die [[psychische Gewalt]] - werden als [[Zwang]] bezeichnet. | Als '''Gewalt''' (von [[althochdeutsch]] ''waltan'' „stark sein, beherrschen“) werden [[Handeln|Handlungen]] und [[Ereignis]]se bezeichnet, in denen oder durch die auf [[Mensch]]en, [[Tier]]e, [[Pflanzen]] oder [[Gegenstand|Gegenstände]] beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Es gibt in der [[Menschheitsgeschichte]] verschiedene Formen der Gewalt, die von Menschen ausgeht und sich gegen Menschen richtet. Der Mensch ist aber auch in seiner [[Stammesgeschichte]] immer wieder der Gewalt, insbesondere der [[Naturgewalt]] ausgesetzt gewesen. In der Neuzeit sind allerdings mehr Menschen durch [[Krieg]] als durch Naturgewalten geschädigt worden. Schwächere Formen der Gewalt - auch zum Beispiel die [[psychische Gewalt]] - werden als [[Zwang]] bezeichnet. | ||
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Aktuelle Version vom 14. März 2025, 11:44 Uhr
Als Gewalt (von althochdeutsch waltan „stark sein, beherrschen“) werden Handlungen und Ereignisse bezeichnet, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere, Pflanzen oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Es gibt in der Menschheitsgeschichte verschiedene Formen der Gewalt, die von Menschen ausgeht und sich gegen Menschen richtet. Der Mensch ist aber auch in seiner Stammesgeschichte immer wieder der Gewalt, insbesondere der Naturgewalt ausgesetzt gewesen. In der Neuzeit sind allerdings mehr Menschen durch Krieg als durch Naturgewalten geschädigt worden. Schwächere Formen der Gewalt - auch zum Beispiel die psychische Gewalt - werden als Zwang bezeichnet.
In Deutschland und vielen anderen Staaten gilt das Gewaltmonopol des Staates. Hier kommt in erster Linie der Polizei eine besondere Aufgabe zu.
Siehe auch
Andere Lexika