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Klimakatastrophismus: Unterschied zwischen den Versionen

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welche Propaganda? das geht doch nicht nur vom Staat aus
 
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'''Klimakatastrophismus''' oder '''Klimaphantasmus''' ist eine abwertende Bezeichnung für das [[Dogma]] einer anthropogen verursachten Erderwärmung durch [[Kohlenstoffdioxid]].
'''Klimakatastrophismus''' oder '''Klimaphantasmus''' ist eine abwertende Bezeichnung für einige Aussagen zum Thema [[Klimawandel]].


Anhänger dieser Dogmatik werden demzufolge als Klimakatastrophisten oder Klimaphantasten bezeichnet.
Einzelne Personen werden demzufolge als Klimakatastrophisten oder Klimaphantasten bezeichnet. Dabei wird bezweifelt, dass es eine durch den Menschen verursachte [[globale Erwärmung]] gibt, deren Folgen negativ seien und zu einer [[Katastrophe]] führen könnten.  


Der Klimakatastrophismus ist der Überzeugung, dass es eine durch den Menschen verursachte globale Erwärmung gibt. Die Folgen dieser Erderwärmung sind schlicht weg negativ und führen hin zu einer [[Katastrophe]]. Der Katastrophismus weissagt eine Erderwärmung in 100 Jahren um über 2°Celsius. Aktuelle Strategie der Katastrophisten ist das propagandieren von "realistischeren" 4-5°Celsius.
Kritiker bezeichnen einige Theorien zum Klimawandel als [[Dogma]]. Sie bezweifeln die Aussagen des internationalen Gremiums [[IPCC]] (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) und verwenden manchmal sogar den Begriff [[Klimalüge]].


Der Klimakatastrophismus soll von den Rezepienten dieses Dogmas weder als solches, noch irgendwie negativ im Sinne der Bezeichnung wahrgenommen werden. Dafür sorgen die einflussreichen "Macher" dieser Anschauung unter Bedienung diversester medialer Kampfmittel. Ihre Lehrmeinung wird von vielen Lobbyistenverbänden propagiert, die daraus Vorteile zu ziehen wissen. Konnte man in der Vergangenheit die Kampfverbände oftmals unter den ökologisch und weltverbesserungsversierten international ausgerichteten Interessensgruppen ausmachen, gibt es heute so gut wie keinen Unterschied mehr. Bedingt ist dies vor allem dadurch, dass die Katastrophisten ihr Dogma geschickt als wissenschaftlich fundierte und seriös erscheinende Lehrmeinung verkaufen konnten. Die Politik wurde von den Klimakatastrophisten systematisch manipuliert. Ihr Anliegen ist die Suggestion der operationellen Vorteilhaftigkeit der Katastrophistendogmatik. Als Vorbeugung vor den schrecklichen Szenarien der Klimakatastrophe lassen sich viele neue "Öko"- und "Klima"-Steuern begründen. Die Rezipienten dieser taxalen Drangsalien müssen als manipulierte "Opfer" dieser Dogmatik dann eine "natürliche" Notwendigkeit für diverse politische Aktionen empfinden. Die Bereitschaft zum Dagegenaufbegehren ist demzufolge als sehr gering einzuschätzen.
Zu den bekannten Kritikern gehört [[Fritz Vahrenholt]], ehemals Umweltsenator in [[Hamburg]] und später im [[RWE]]-Konzern als Geschäftsführer tätig. Er sagte zu der Zusammensetzung des Weltklimarats [[IPCC]] in der [[Phönix (TV)|Phönix]]-Sendung [[Unter_den_Linden_(TV)|Unter den Linden]]: „Von den 34 Mitgliedern sind ein Drittel in irgendeiner Weise mit [[Greenpeace]] oder dem [[WWF]] verbunden.“<ref>http://www.solarportal24.de/nachrichten_48365_bund-vorsitzender_weiger__photovoltaik-foerderung_keine_fehls.html</ref><ref>http://www.kaltesonne.de/?p=792</ref><ref>http://www.youtube.com/watch?v=2j0x07O3qjw&list=UUwyiPnNlT8UABRmGmU0T9jg&index=3&feature=plpp_video</ref>


Zur [[Verdunkelung]] der Dogmatik wurden eigens diverse Forschungsinstitute eingerichtet. Auf nationaler Ebene gilt hier federführend das [[PIK]] (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung). International gibt es das Gremium des [[IPCC]], (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen). Kernaufgaben der Forschungsinstitute ist die Auseinandersetzung mit Prophezeiungen des Weltklimas in langfristigen Perioden. Auch Meteorologen konnten als Anhänger der Glaubenslehre negativer, menschenverursachter, langfristiger Erwärmungstendenzen gewonnen werden. Müssen diese sich für die Wettervorhersage bisher noch auf 3 bis 5 Tage rechtfertigen, können sie sich bei den Weissagungen der Klima[[prophetie]] aufgrund deren "Science-Fiction" geschickt ihrer Verantwortung stehlen.
Einer Umfrage von 2023 zufolge glaubt fast jeder vierte Deutsche nicht an den menschengemachten Klimawandel.<ref>https://www.schwaebische.de/wirtschaft/fast-jeder-vierte-glaubt-nicht-an-menschengemachten-klimawandel-1918021</ref>
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{PPA-Mars}}
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/27._November_2012#Klimakatastrophismus_(schnellgel%C3%B6scht) Löschdiskussion]
 
[[Kategorie:Klimapolitik]]
[[Kategorie:Klimawandel]]

Aktuelle Version vom 1. September 2024, 11:15 Uhr

Klimakatastrophismus oder Klimaphantasmus ist eine abwertende Bezeichnung für einige Aussagen zum Thema Klimawandel.

Einzelne Personen werden demzufolge als Klimakatastrophisten oder Klimaphantasten bezeichnet. Dabei wird bezweifelt, dass es eine durch den Menschen verursachte globale Erwärmung gibt, deren Folgen negativ seien und zu einer Katastrophe führen könnten.

Kritiker bezeichnen einige Theorien zum Klimawandel als Dogma. Sie bezweifeln die Aussagen des internationalen Gremiums IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) und verwenden manchmal sogar den Begriff Klimalüge.

Zu den bekannten Kritikern gehört Fritz Vahrenholt, ehemals Umweltsenator in Hamburg und später im RWE-Konzern als Geschäftsführer tätig. Er sagte zu der Zusammensetzung des Weltklimarats IPCC in der Phönix-Sendung Unter den Linden: „Von den 34 Mitgliedern sind ein Drittel in irgendeiner Weise mit Greenpeace oder dem WWF verbunden.“[1][2][3]

Einer Umfrage von 2023 zufolge glaubt fast jeder vierte Deutsche nicht an den menschengemachten Klimawandel.[4]

Einzelnachweise

Andere Lexika

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