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Die '''Freie Universität Berlin''' (kurz ''FU Berlin'') ist eine [[1948]] in [[Westberlin]] gegründete [[Universität]]. In den späten 1960er Jahren war die FU Berlin eines der Zentren der [[68er-Bewegung]] und der [[Außerparlamentarische Opposition|Außerparlamentarischen Opposition]] (APO) in Westdeutschland, zu der beispielsweise die FU-Studenten [[Rudi Dutschke]] und [[Benno Ohnesorg]] gehörten. Nach dem Mauerfall [[1989]] wurde die FU (nach der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]]) die zweitgrößte Universität Deutschlands. 2003 wurde die [[Medizinische Fakultät]] ausgelagert und mit der [[Charité]] zusammengeführt. Gemessen an der Zahl von Studierenden gehört sie | Die '''Freie Universität Berlin''' (kurz ''FU Berlin'') ist eine [[1948]] in [[Westberlin]] gegründete [[Universität]]. In den späten 1960er Jahren war die FU Berlin eines der Zentren der [[68er-Bewegung]] und der [[Außerparlamentarische Opposition|Außerparlamentarischen Opposition]] (APO) in [[Westdeutschland]], zu der beispielsweise die FU-Studenten [[Rudi Dutschke]] und [[Benno Ohnesorg]] gehörten. Nach dem Mauerfall [[1989]] wurde die FU (nach der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]]) die zweitgrößte Universität Deutschlands. 2003 wurde die [[Medizinische Fakultät]] ausgelagert und mit der [[Charité]] zusammengeführt. Gemessen an der Zahl von Studierenden gehört sie zu den 20 größten [[Hochschule]]n in [[Deutschland]]. Sie hat ihren Sitz und zentralen [[Campus]] in [[Berlin-Dahlem]]. Die Universität war 2020 nach Erkenntnissen der [[Alexander-von-Humboldt-Stiftung]] der in Deutschland am häufigsten bevorzugte Studienort für internationale Spitzenwissenschaftler und Jungakademiker.<ref>[https://www.forschung-und-lehre.de/politik/berlin-und-muenchen-am-attraktivsten-fuer-auslaendische-forscher-3187/ Berlin und München am attraktivsten für ausländische Forscher], Forschung & Lehre, abgerufen am 22. September 2021.</ref> Die Universität wird seit 2018 geleitet von [[Günter Ziegler]] als [[Präsident]]. | ||
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* Im Zusammenhang mit Hörsaalbesetzungen erstellte die Universität über 20 [[Strafanzeige]]n allein im Jahr 2023.<ref>[https://www.welt.de/politik/deutschland/article249230484/Berlin-Freie-Universitaet-stellt-nach-Hoersaalbesetzung-ueber-20-Strafanzeigen.html?icid=search.product.onsitesearch Berlin: Freie Universität stellt nach Hörsaalbesetzung über 20 Strafanzeigen - WELT], abgerufen am 20. Juni 2024.</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 16:30 Uhr
Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) ist eine 1948 in Westberlin gegründete Universität. In den späten 1960er Jahren war die FU Berlin eines der Zentren der 68er-Bewegung und der Außerparlamentarischen Opposition (APO) in Westdeutschland, zu der beispielsweise die FU-Studenten Rudi Dutschke und Benno Ohnesorg gehörten. Nach dem Mauerfall 1989 wurde die FU (nach der Ludwig-Maximilians-Universität München) die zweitgrößte Universität Deutschlands. 2003 wurde die Medizinische Fakultät ausgelagert und mit der Charité zusammengeführt. Gemessen an der Zahl von Studierenden gehört sie zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland. Sie hat ihren Sitz und zentralen Campus in Berlin-Dahlem. Die Universität war 2020 nach Erkenntnissen der Alexander-von-Humboldt-Stiftung der in Deutschland am häufigsten bevorzugte Studienort für internationale Spitzenwissenschaftler und Jungakademiker.[1] Die Universität wird seit 2018 geleitet von Günter Ziegler als Präsident.
Trivia
- Im Zusammenhang mit Hörsaalbesetzungen erstellte die Universität über 20 Strafanzeigen allein im Jahr 2023.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Berlin und München am attraktivsten für ausländische Forscher, Forschung & Lehre, abgerufen am 22. September 2021.
- ↑ Berlin: Freie Universität stellt nach Hörsaalbesetzung über 20 Strafanzeigen - WELT, abgerufen am 20. Juni 2024.
Weblinks
Andere Lexika
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Dieser Artikel wurde am 3. Juni 2005 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft. |