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'''Petra Reski''' (* [[1958]] in [[Unna]]) ist eine deutsche [[Journalist]]in und [[Schriftsteller]]in. Reski | '''Petra Reski''' (* [[1958]] in [[Unna]]) ist eine deutsche [[Journalist]]in und [[Schriftsteller]]in. Seit 1991 lebt sie in [[Venedig]]. Reski macht in Zeitungsartikeln seit mehreren Jahren darauf aufmerksam, dass gerade [[Deutschland]] zum Spielfeld der italienischen [[Mafia]] geworden ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://taz.de/!864576/ |titel=Verbrecher auf Sommerfrische |autor=Petra Reski |werk=[[taz]], 11. April 2015 |zugriff=2016-11-18}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.taz.de/Muss-Europa-deutsch-werden-Antwort-2/!5104251/ |titel=Die Mafia liebt Deutschland! |autor=Petra Reski |werk=taz, 30. Dezember 2011 |zugriff=2016-11-18}}</ref><ref>Petra Reski: [http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Petra-Reski-Mafia;art1117,2688840 ''Die Deutschen unterschätzen die Mafia'']; [[Tagesspiegel]].de, 21. Dezember 2008.</ref> Bekannt wurde sie 2008 durch ihr Anti-Mafia-Buch ''Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern'', das besonderes Medienecho erhielt, bekannt.<ref>Andreas Rossmann: [http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/im-abendflug-nach-palermo-1716288.html ''Im Abendflug nach Palermo'']; Besprechung von ''Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern'' in [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], Ausgabe vom 13. Oktober 2008.</ref><ref>Paul Kreine: [http://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/Petra-Reskis-Mafia;art138,2651795 ''Schluss mit Schutzgeld'']; Besprechung von ''Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern'' in [[Der Tagesspiegel]], Ausgabe vom 3. November 2008.</ref><ref>Jürgen Busche: [http://www.cicero.de/1725.php?ress_id=27&kol_id=10780 ''Petra Reski: Mafia – Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern'']{{Toter Link|url=http://www.cicero.de/1725.php?ress_id=27&kol_id=10780 |date=2018-08 |archivebot=2018-08-28 14:54:18 InternetArchiveBot }} Rezension in: [[Cicero (Zeitschrift)|Cicero]], Oktober 2008.</ref><ref>Weitere Pressestimmen auf der Internetseite der Autorin:[http://www.petrareski.com/buecher/mafia/ ''www.petrareski.com'']</ref> Mehrere namentlich darin genannte Personen gingen vor Gericht. Daraufhin wurde das Buch an den betreffenden Stellen [[Schwärzung|geschwärzt]].<ref>[[Christof Siemes]], Christian Denso: [http://www.zeit.de/2008/49/Italienische-Mafia ''Klappe halten – Die Journalistin Petra Reski hat Ärger wegen eines Mafia-Buchs'']; in [[Die Zeit]], 27. November 2008, editiert am 16. April 2009</ref> Auch Buchstellen, die durch Ermittlungsakten deutscher und italienischer Staatsanwälte und BKA-Akten belegt waren, mussten später geschwärzt werden.<ref>[http://www.wa.de/nordrhein-westfalen/wahrheit-statt-fiktion-894212.html ''"Mafia ist ein europäisches Problem"'', Hamm Live, 27. August 2010]</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.zeit.de/2014/46/petra-reski-mafia-roman-palermo-connection |titel="Wir wissen, wo du wohnst!" |autor=[[Ijoma Mangold]] |werk=Die Zeit, 12. November 2015 |zugriff=2016-11-19}}</ref> Medien- und Presserechtler wie Markus Kompa<ref>[http://www.kanzleikompa.de/2009/04/08/petra-reskis-mafia-von-paten-pizzerien-und-falschen-priestern-wird-zensiert/ ''Petra Reskis „Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ wird zensiert'']</ref> und Bernhard von Becker<ref>[https://beck-online.beck.de/Default.aspx?vpath=bibdata/zeits/ZUM/2009/cont/ZUM.2009.753.1.htm ''Anmerkung zu OLG München, Urteil vom 7. April 2009 – 18 U 1704/09''] in [[Verlag C.H.Beck]], nur abrufbar, wenn man bei Beck-online eingeloggt ist</ref><ref>[http://www.schertz-bergmann.de/anwaelte/von_becker/ ''Link zur Kanzlei'']</ref> kritisierten diese Urteile. | ||
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Aktuelle Version vom 5. August 2021, 23:26 Uhr
Petra Reski (* 1958 in Unna) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Seit 1991 lebt sie in Venedig. Reski macht in Zeitungsartikeln seit mehreren Jahren darauf aufmerksam, dass gerade Deutschland zum Spielfeld der italienischen Mafia geworden ist.[1][2][3] Bekannt wurde sie 2008 durch ihr Anti-Mafia-Buch Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern, das besonderes Medienecho erhielt, bekannt.[4][5][6][7] Mehrere namentlich darin genannte Personen gingen vor Gericht. Daraufhin wurde das Buch an den betreffenden Stellen geschwärzt.[8] Auch Buchstellen, die durch Ermittlungsakten deutscher und italienischer Staatsanwälte und BKA-Akten belegt waren, mussten später geschwärzt werden.[9][10] Medien- und Presserechtler wie Markus Kompa[11] und Bernhard von Becker[12][13] kritisierten diese Urteile.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Petra Reski: Verbrecher auf Sommerfrische. In: taz, 11. April 2015. Abgerufen am 18. November 2016.
- ↑ Petra Reski: Die Mafia liebt Deutschland!. In: taz, 30. Dezember 2011. Abgerufen am 18. November 2016.
- ↑ Petra Reski: Die Deutschen unterschätzen die Mafia; Tagesspiegel.de, 21. Dezember 2008.
- ↑ Andreas Rossmann: Im Abendflug nach Palermo; Besprechung von Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern in Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 13. Oktober 2008.
- ↑ Paul Kreine: Schluss mit Schutzgeld; Besprechung von Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern in Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 3. November 2008.
- ↑ Jürgen Busche: Petra Reski: Mafia – Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft Rezension in: Cicero, Oktober 2008.
- ↑ Weitere Pressestimmen auf der Internetseite der Autorin:www.petrareski.com
- ↑ Christof Siemes, Christian Denso: Klappe halten – Die Journalistin Petra Reski hat Ärger wegen eines Mafia-Buchs; in Die Zeit, 27. November 2008, editiert am 16. April 2009
- ↑ "Mafia ist ein europäisches Problem", Hamm Live, 27. August 2010
- ↑ Ijoma Mangold: "Wir wissen, wo du wohnst!". In: Die Zeit, 12. November 2015. Abgerufen am 19. November 2016.
- ↑ Petra Reskis „Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ wird zensiert
- ↑ Anmerkung zu OLG München, Urteil vom 7. April 2009 – 18 U 1704/09 in Verlag C.H.Beck, nur abrufbar, wenn man bei Beck-online eingeloggt ist
- ↑ Link zur Kanzlei