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Frauenkirche in Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. August 2019, 13:21 Uhr

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau)[1] ist eine Kirche aus dem Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als größter Sandsteinbau der Welt.[2] Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und ist einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wende begann ab 1994 die Rekonstruktion (Architektur) des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert.

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Einzelnachweise

  1. der Name bezieht sich auf die Heilige Maria
  2. Der letzte Stein, Artikel auf FAZ.net vom 13. April 2004, abgerufen am 17. April 2019.