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Ortler-Nordwand: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die zweite Begehung erfolgte erst im Jahr [[1957]] durch ''Knoll'' und ''Pflauder''. <ref>Erich Vanis: ''Im steilen Eis - 80 Eiswände in den Alpen'', BLV Verlagsgesellschaft, München, 1980, S. 56 und 57</ref>
* Die zweite Begehung erfolgte erst im Jahr [[1957]] durch ''Knoll'' und ''Pflauder''. <ref>Erich Vanis: ''Im steilen Eis - 80 Eiswände in den Alpen'', BLV Verlagsgesellschaft, München, 1980, S. 56 und 57</ref>
* Die Nordwand ist in den letzten Jahren durch die [[Klimaerwärmung]] weniger vereist und dadurch deutlich flacher und ihre Begehung damit einfacher geworden
* Die Nordwand ist in den letzten Jahren durch die [[Klimaerwärmung]] weniger vereist und dadurch deutlich flacher und ihre Begehung damit einfacher geworden
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* Erich Vanis: ''Im steilen Eis - 80 Eiswände in den Alpen'', BLV Verlagsgesellschaft, München, 1980
* Erich Vanis: ''Im steilen Eis - 80 Eiswände in den Alpen'', BLV Verlagsgesellschaft, München, 1980

Aktuelle Version vom 24. April 2014, 11:58 Uhr

Die Ortler-Nordwand ist ein anspruchsvolle Kletterwand in den Alpen.

Details

  • Es handelt sich um die circa 1200 Meter Hohe Nordwand der des 3902 Meter hohen Ortler in der italienischen Provinz Südtirol.
  • Nachdem die anderen Wände und Routen des Ortler schon durchstiegen waren, blieb als ungelöst Aufgabe nur noch die gefürchtete Nordwand.
  • Es handelt sich dabei um eine der schwerigsten Eiswände der Ostalpen. Über sie heißt es im Buch Erschließung der Ostalpen u.a.:
"Nur wer es über sich bringt, sein Leben und das seiner Gefährten völlig zu mißachten, der wird diesen Aufstieg ernstlich versuchen."
  • Ihre Durchschnittsneigung beträgt 50 bis 55 Grad, teilweise aber sogar 60 bis 70 Grad.
  • Es besteht große Steinschlaggefahr und Lawinengefahr.
  • Bei günstigen Verhältnissen dauert der Aufstieg 6 bis 10 Stunden.
  • Der Einstig findet auf 2700 Metern am Marletferner statt.
  • Am 22. Juni 1931 bewältigten Hans Ertl und Franz Schmid dann endlich die gefürchtete Nordwand.
  • In 17-stündiger, schwierigster Eisarbeit bezwangen sie die Wand.
  • Die zweite Begehung erfolgte erst im Jahr 1957 durch Knoll und Pflauder. [1]
  • Die Nordwand ist in den letzten Jahren durch die Klimaerwärmung weniger vereist und dadurch deutlich flacher und ihre Begehung damit einfacher geworden

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