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Ulrike Meinhof: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ulrike Marie Meinhof''' (* 7. Oktober 1934 in [[Oldenburg]]; † 9. Mai 1976 im Gefängnis [[Stuttgart]]-Stammheim durch Suizid) war eine deutsche Journalistin. Ab 1955 studierte sie in [[Marburg]], später in [[Münster]]. Sie schrieb für die Zeitschrift [[Konkret (Zeitschrift)|Konkret]], damals eine Postille der illegalen [[KPD]] (später [[DKP]]). Über diesen Kreis hinaus wurde sie als Mitbegründerin der [[Rote Armee Fraktion]] bekannt. Wegen Beteiligung an Mordanschlägen wurde sie zu langen Haftstrafen verurteilt.  
'''Ulrike Marie Meinhof''' (* 7. Oktober [[1934]] in [[Oldenburg]]; † 9. Mai [[1976]] im Gefängnis [[Stuttgart]]-Stammheim durch [[Suizid]]) war eine deutsche Journalistin. Ab 1955 studierte sie in [[Marburg]], später in [[Münster (Westfalen)]]. Sie schrieb für die Zeitschrift [[Konkret (Zeitschrift)|Konkret]], damals eine Postille der illegalen [[KPD]] (später [[DKP]]). Über diesen Kreis hinaus wurde sie als Mitbegründerin der [[Rote Armee Fraktion]] (RAF) bekannt. Wegen Beteiligung an [[Mord]]anschlägen wurde sie zu langen Haftstrafen verurteilt.  


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Aktuelle Version vom 7. August 2025, 14:16 Uhr

Ulrike Marie Meinhof (* 7. Oktober 1934 in Oldenburg; † 9. Mai 1976 im Gefängnis Stuttgart-Stammheim durch Suizid) war eine deutsche Journalistin. Ab 1955 studierte sie in Marburg, später in Münster (Westfalen). Sie schrieb für die Zeitschrift Konkret, damals eine Postille der illegalen KPD (später DKP). Über diesen Kreis hinaus wurde sie als Mitbegründerin der Rote Armee Fraktion (RAF) bekannt. Wegen Beteiligung an Mordanschlägen wurde sie zu langen Haftstrafen verurteilt.