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ZXZW

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ZXZW ist ein multidisziplinäres Kunstfestival in Tilburg, Niederlanden.

Übersicht

ZXZW ist die jährliche Feier der Independent Culture in Tilburg, den Niederlanden. Es ist ein Festival, dass einen breit gefächerten Überblick über die Indiekultur als Ganzes vermittelt, einschließlich Musik, zeitgenössischem Tanz, Film und darstellender Kunst. Es bringt mehr als 200 aktuelle Künstler aus ähnlichem Kontext in Kontakt mit einem internationalen Publikum. Black Metal neben Free Jazz. Street Art neben akademischem Tanz.

Geschichte

2005 begann ZXZW als zweitägiges Festival mit Undergroundpunk, Hardcore und elektronischer Musik und 47 Künstlern. Binnen 3 Jahren entwickelte es sich zu einem Festival, welches sich über 8 Tage erstreckt und über 200 Künstler präsentiert. Das Festival hat sein Programm nicht nur durch die immer größere Bandbreite von musikalischen Stilen erweitert ( von Jazz bis Free Folk und Dance), sondern auch durch die Einbindung von Filmen, Vorträgen und darstellender Kunst. Alle Veranstaltungen finden in kleinen Clubs, Pubs und Galerien in und um Tilburg statt.

2008 haben die Bewohner Tilburgs ZXZW zur besten Veranstaltung ihrer Stadt gewählt[1].

ZXZW hat einen Independent Culture Blog[2], unterstützt unterschiedliche Kunstnächte verteilt über das ganze Jahr und veröffentlichte das Social Festival Modell: eine wiki-gestylte Website (unter Verwendung von Wetpaint) auf der jeder die Geschäfts-, Vermarktungs- und politischen Pläne[3] lesen und abändern kann .

Auflagen und Aufführungen (Auswahl)

ZXZW wuchs über die Jahre von einer eintägigen musikalischen Veranstaltung mit einer Vorparty zu einem einwöchigem interdisziplinären Kunstfestival im Jahre 2009 heran.

2005

Die erste Ausgabe des ZXZW Festivals, vom 24. September bis 25. September, präsentierte 48 Acts in 7 Veranstaltungsorten[4]. Die Initiatoren waren Ries Doms, Vincent Koreman, Alex van Wijk und Frank Kimenai.

Kunstform Künstler (Auswahl)
Musik 65daysofstatic, Justice, Solvent, Baroness, Messer Chups, Shitmat, Radio Birdman, Japanther, Timid Tiger, Torche, Unwed Sailor, Daturah, Otto Von Schirach, Machinefabriek, Bile, Drama, Rise and Fall, Prostitute Disfigurement, Amenra and others

2006

Das zweite Festival fand zwischen dem 23. September und 24. September statt und zeigte 94 Acts[5] in 11 unterschiedlichen Veranstaltungsorten.

Kunstform Künstler (Auswahl)
Musik 65daysofstatic, Justice, Solvent, Baroness, Messer Chups, Shitmat, Radio Birdman, Japanther, Timid Tiger, Torche, Unwed Sailor, Daturah, Otto Von Schirach, Machinefabriek, Bile, Drama, Rise and Fall, Prostitute Disfigurement, Amenra and others

2007

Das dritte ZXZW Festival fand am 16. September und 23. September statt. Die Stärke des Musikprogramms wuchs auf 151 Bands an, die auf dem Festival [6] spielten. Dieses Mal wurden auch andere Kunstformen integriert: darstellende Kunst, Tanz und Kino wurden dem Line-Up hinzugefügt. ZXZW 2007 wurde an 27 Orten veranstaltet. Einer dieser war ein besetztes Haus in dem junge Musiker Stücke junger Komponisten spielten. Diese Konzept bekam den Namen Kraaklink und wurde die nächsten Jahre als Serie weitergeführt.

Kunstform Künstler (Auswahl)
Musik The Haters,The Locust, Psychic TV, Crippled Black Phoenix, Pantha Du Prince, Drumcorps, Knut, Ceephax Acid Crew, A Challenge of Honour, Cutting Pink with Knives, Negativland, Atlantis, Meneguar, Infinity, Psychic Ills, Long Distance Calling, Chevron, Kap Bambino, Rhys Chatham, Ostinato, Niobe, Kiss the Anus of a Black Cat, Blowfly, Gtuk, Grey Daturas, Hacride and others.
Künste Concert posters, Untitled, Scherven, Streetchalk Drawing Day, punk fanzine exposition, Tilburg Plakstad
Tanz Vloeistof
Filme Short films, La Region Centrale - Michael Snow (1971), Cinema Auricular: Cinema of the Ear program.

2008

Die vierte Ausgabe von ZXZW wurde vom 14. September bis 21. September veranstaltet. Das bemerkenswerteste waren die Performances des Sun Ra Arkestra. Sie führten 6 Mal innerhalb der 7 Tage des Festivals auf, um die verschiedenen Aspekte des musikalischen Vermächtnisses Sun Ra`s zu vertonen[7]. In diesem Jahr gab es das spezielle Programm Norwegian Invasion, in dem verschiedene norwegische Künstler eine zentrale Rolle einnahmen. Weiterhin gab es ein multidisziplinäres Programm (‘Svart Kunststykke’), welches auf das Black Metal Genre in Bezug auf Musik (Watain, Glorior Belli) und darstellende Künste (Erik Smith, Peter Beste) abzielte. The Shape of Breakcore 2 Cum stellte ein Programm für elektronische Tanzmusik dar in dessen Rahmen ein Eurovision Noise Contest abgehalten wurde.

Kunstform Künstler (Auswahl)
Musik Wire, Pelican, Casiotone for the Painfully Alone, Sun Ra Arkestra, Castanets, Shining, Blacklisted, Paint It Black, Torche, Skinless, Watain, Cadence Weapon, gay against you, Doormouse, Otto Von Schirach, Goto80, Ponytail, Ladyhawk, FFF, Trash Talk, Guapo, Ebola, Pulling Teeth, Toy, Jeremy Jay, The Tunics, Tom Brosseau, David Karsten Daniels, Capsula, Religious Knives, Steadycam, Stu, Kid Carpet, Svarte Greiner, pre, Glorior Belli, LFO Demon, Blurt, Usurper, Taint, Ladyscraper, Electric Kettle, Bjørn Torske, Phill Niblock, The Lords of Altamont, Tram, Dirge and others
Künste Concert poster art: Z-Stock, Svart Kunststykke (Black Arts) – Erik Smith, Peter Beste and others
Tanz Vloeistof, Ivo Dimchev, Sonia Si Ahmed, Eva Meyer Keller and Magdalena Chowaniec
Filme Space is the place, The Magic Sun and films made by Barbara Meter, Henri Plaat, Frans Zwartjes and Paul de Mol

2009

Das erste Lustrum des ZXZW wird von Sonntag, dem 13. September bis zum Sonntag, dem 20. September stattfinden. Die ersten bestätigten Acts sind auf der ZXZW Website[8] zu finden.

Kunstform Künstler (Auswahl)
Musik Soap&Skin, Der Blutharsch, Of the Wand & the Moon:, Deutsch Nepal, Bonaparte, Uri Caine, Troum, On, Jonquil, Pompeii, Reso, The Caretaker, DJ Beware and many others.
Künste tba
Tanz tba
Filme tba

Veranstaltungsorte

ZXZW 2008 fand in mehr als 20 Orten in der Tilburger Innenstadt statt.Independent Art gab es in den folgenden Orten[9] zu sehen: Argument Vertoningsruimte, Bibliotheek Koningsplein, Bowling Alley Dolfijn, Cul de Sac, De NWE Vorst, De Verschijning, Duvelhok, Extase, Filmfoyer, Hall of Fame, Kafee 't Buitenbeentje, Koningsplein, Kraakpand / Squat, Kunstpodium T, Little Devil, Mayor's Room, Mustsee Bioscoop, Muzentuin, NS16, Open Air Stage, Paradox, Pieter Vreedeplein, Popcentrum 013, Ruimte X, Scryption, Sounds, Studio Tilburg, Synagoge, Theaters Tilburg, V39, Virginarty, Weemoed, Willemsplein, Zaal 16.

Externe Links

Anmerkungen

Vergleich zu Wikipedia



Löschdiskussion