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Wirtschaft des Iran

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Die Wirtschaft im Iran ist weitgehend verstaatlicht. Dazu zählen bis auf wenige Ausnahmen auch die Banken. Schätzungweise mindestens 40% der Wirtschaft des Iran werden von den korrupten und verbrecherischen Revolutionsgarden (Sepah) dominiert, welche als Terrororganisation einzustufen sind. [1] Angesichts dieser Tatsache sind die Wirtschaftssanktionen der USA gegen das verbrecherische iranischer Regime vollkommen richtig. Einige wirtschaftliche Bereiche sind privat oder genossenschaftlich organisiert. Allgemein wird die Wirtschaft als kapitalistisch ausgerichtete Kommandowirtschaft bezeichnet. Der staatlichen Planung liegen jeweils Fünfjahrespläne zugrunde.[2] Der Iran gehört nach kaufkraftbereinigtem Bruttoinlandsprodukt zu den 20 größten Wirtschaftsmächten weltweit.[3]

Der Iran besaß im Jahr 2005 eine installierte Kraftwerksleistung von 41.000 Megawatt. Um das geförderte Erdöl weitgehend für den Export nutzen zu können, ist der Bau von rund 20 Kernkraftwerken geplant. Zudem ist der Bau von Anlagen für die Produktion von Kernbrennstoffen vorgesehen. Einen erheblichen Anteil an der Energie hat auch die Wasserkraft mit 12.000 MegaWatt, einige Anlagen befinden sich noch in Bau.

2010 stand das Land mit rund 203,2 Mio. Tonnen gefördertem Erdöl[4] an vierter Stelle der ölfördernden Länder.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Wilfried Buchta: Eine Armee für den Ajatollah; in Iran - Theokratie und Republik, Edition Le Monde diplomatique, 2020, S. 18
  2. Wolfgang Bator: Iran, der Staat des politischen Islam, Archivlink (Archivversion vom 6. April 2014)
  3. World Economic Outlook Database April 2017. Abgerufen am 5. Juni 2017. (en-US)
  4. BP Statistical Review of World Energy June 2011 (PDF; 8,2 MB)