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Willi Kauer

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Willi Kauer (* 1898; 28. Februar 1976) war ein deutscher Maskenbildner und Fachmann für Dokumentarplastik. Im zweiten Weltkrieg konnte er vielen Kriegsbeschädigten helfen, indem er Ersatz für verlorene Nasen, Ohren und sogar abnehmbare Kleinmasken anfertigt. Er betrieb ab 1938 eine Werkstatt in Wien. Am 31. März 1948 kaufte er von Jacob Jelinek eine alte Buntmetallmaske und kam zu dem Ergebnis, dass es möglicherweise die seit über 150 Jahren gesuchte Totenmaske des berühmten Musikers Wolfgang Amadeus Mozart ist.[1] Diese Vermutung wurde vielfach kritisiert und er wurde 1949 sogar wegen Betrug angeklagt.[2][3] Nach dem Tod seiner Frau am 15. Juli 1976 war die Totenmaske in den Besitz des Arztes Gunther Duda gelangt,[1] der hierzu ein Buch schrieb.[4] Ein Gutachten der Internationalen Stiftung „Mozarteum", das 1989 in Auftrag gegeben wurde, sollte hier Klarheit bringen.[5]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Willi Kauer) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise