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Wilhelm Zaisser
Wilhelm Zaisser (* 20. Juni 1893 in Rotthausen bei Gelsenkirchen; † 3. März 1958 in Ost-Berlin) war Funktionär in der KPD und der KPdSU, Mitglied der Internationalen Brigaden und der erste Minister für Staatssicherheit der DDR. 1953 wurde Zaisser dafür verantwortlich gemacht, dass sein Geheimdienst den Volksaufstand in der DDR nicht vorhergesehen hatte. Er wurde aus dem Politbüro und dem Zentralkomitee der SED ausgeschlossen und als Minister für Staatssicherheit abgesetzt.[1] Sein Nachfolge wurde Ernst Wollweber.
Königreich Sachsen: Bernhard von Lindenau | Hans Georg von Carlowitz | Eduard von Nostitz und Jänckendorf | Johann Paul von Falkenstein | Ferdinand Zschinsky | Martin Gotthard Oberländer | Albert Christian Weinlig | Richard von Friesen | Friedrich Ferdinand von Beust | Hermann von Nostitz-Wallwitz | Georg von Metzsch-Reichenbach | Wilhelm von Hohenthal | Christoph Johann Friedrich Vitzthum von Eckstädt | Walter Franz Koch
Freistaat Sachsen: Robert Richard Lipinski | Georg Gradnauer | Karl Otto Uhlig | Otto Kühn | Robert Richard Lipinski | Hermann Liebmann | Hermann Schmitt | Hermann Liebmann | Max Müller | Julius Dehne | Willibalt Apelt | Friedrich Wilhelm Richter
Sachsen in der Zeit des Nationalsozialismus: Manfred von Killinger | Karl Fritsch
Sachsen zwischen dem Dritten Reich und der DDR: Kurt Fischer | Wilhelm Zaisser | Artur Hofmann
Freistaat Sachsen: Rudolf Krause | Heinz Eggert | Klaus Hardraht | Horst Rasch | Thomas de Maizière | Albrecht Buttolo | Markus Ulbig
Andere Lexika
- ↑ Vgl. Jens Gieseke: Die DDR-Staatssicherheit – Schild und Schwert der Partei. Bonn 2000, S. 21–24.
- PPA-Kupfer
- Minister für Staatssicherheit (DDR)
- Mitglied des Politbüros des ZK der SED
- KPD-Funktionär
- Teilnehmer am Ruhraufstand
- Interbrigadist
- Übersetzer
- Landesminister (Sachsen)
- Innenminister (Sachsen)
- Abgeordneter der Volkskammer
- Träger des Karl-Marx-Ordens
- KPdSU-Mitglied
- Deutscher
- Geboren 1893
- Gestorben 1958
- Mann
- USPD-Mitglied
- Chefredakteur
- Polizeipräsident (Halle (Saale))
- Betroffener eines Parteiausschlussverfahrens (SED)