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Wilhelm Weitling

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Wilhelm Christian Weitling (* 5. Oktober 1808 in Magdeburg;[1] † 25. Januar 1871 in New York City) war ein deutscher Schneider, der mit 20 Jahren seine Heimat verließ. Er gilt als Vertreter eines Frühsozialismus, der ans Christentum anknüpfte.[2] Im Jahr 1846 lernte Weitling Karl Marx und Friedrich Engels kennen. Weitling und Marx gerieten mit ihren Führungsansprüchen aneinander und hatten unterschiedliche Auffassungen über eine Revolution. Es kam daraufhin zum Bruch mit Marx, Weitling reiste daraufhin nach New York und kehrte erst im Zuge der Revolution 1848 nach Deutschland zurück, wo er „aber nur eine unbedeutende Rolle“[3] spielte und daher schon Ende 1849 in die USA zurückkehrte. Hier verlegte er zwischen 1850 und 1855 die Zeitschrift Republik der Arbeiter und gründete den Deutschen Arbeiterbund New York / German Workingsmen’s League. Im Jahre 1854 heiratete er eine Deutsche, zog sich 1855 zurück und arbeitete fortan in New York wieder in seinem Beruf als Schneider. Auf ihn geht das Zitat „Glauben heißt nicht wissen“ zurück.[4]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Otto Wittelshöfer. In: Die Neue Zeit. XIV. Jg. 1895/96, Nr. 229, S. 92.
  2. Otto Wittelshöfer: Weitling, Wilhelm. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 41, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 624 f.
  3. Axel Kuhn: Die deutsche Arbeiterbewegung. 2004.
  4. https://www.aphorismen.de/zitat/78577