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Wikwemikong

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Der Weiße Mann hat den Indianern auch die "Segnungen" des Alkohols gebracht, so dass sie sich in der Realität oft nicht mehr zurechtfinden

Wikwemikong (offiziell Wikwemikong Unceded Indian Reserve) ist ein Indianerreservat in Kanada.

Details

  • Auch in Kanada wurden die Indianer von den weißen Kolonisatoren rücksichtslos von ihrem angestammten Land vertrieben. Die meisten von ihnen wurden in Reservate gestopft, wo sie vor sich hinvegitieren durften.
  • So geschah es auch den Stämmen der Ojibwa, Odawa und Potawatomi in der kanadischen Provinz Ontario.
  • Für sie gründete man zwischen 1836 und 1862 im Nordosten der Manitoulin Island das Wikwemikong Unceded Indian Reserve.
  • Das Reservat umfasst 412.97 Quadratkilometer.
  • Momentan (Stand 2011) leben dort 2.592 Indianer. Ihnen geht es sogar etwas besser, als ihren Stammesgenossen außerhalb des Reservats, die meist zwischen Abfall und rostigen Autowracks in armseligen Behausungen ihr von Arbeitslosigkeit und Alkoholismus geprägtes Leben fristen.
  • Als Tourist kann man im Reservat indianische Tänze und anderen Ethno-Firlefanz anschauen. Außerdem kann man an Verkaufsständen viel Ethno-Kitsch, wie bsp. Mokassins, Perlenketten und anderes kaufen. [1]

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

Naviblock

Einzelnachweise

  1. Elmar Engel: Kanada, Edition Erde Reiseführer, 1. Aufl., Nürnberg, 1992, S. 154 und 155

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Wikwemikong) vermutlich nicht.