PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Wikwemikong
Wikwemikong (offiziell Wikwemikong Unceded Indian Reserve) ist ein Indianerreservat in Kanada.
Details
- Auch in Kanada wurden die Indianer von den weißen Kolonisatoren rücksichtslos von ihrem angestammten Land vertrieben. Die meisten von ihnen wurden in Reservate gestopft, wo sie vor sich hinvegitieren durften.
- So geschah es auch den Stämmen der Ojibwa, Odawa und Potawatomi in der kanadischen Provinz Ontario.
- Für sie gründete man zwischen 1836 und 1862 im Nordosten der Manitoulin Island das Wikwemikong Unceded Indian Reserve.
- Das Reservat umfasst 412.97 Quadratkilometer.
- Momentan (Stand 2011) leben dort 2.592 Indianer. Ihnen geht es sogar etwas besser, als ihren Stammesgenossen außerhalb des Reservats, die meist zwischen Abfall und rostigen Autowracks in armseligen Behausungen ihr von Arbeitslosigkeit und Alkoholismus geprägtes Leben fristen.
- Als Tourist kann man im Reservat indianische Tänze und anderen Ethno-Firlefanz anschauen. Außerdem kann man an Verkaufsständen viel Ethno-Kitsch, wie bsp. Mokassins, Perlenketten und anderes kaufen. [1]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Elmar Engel: Kanada, Edition Erde Reiseführer, 1. Aufl., Nürnberg, 1992, S. 154 und 155
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Wikwemikong) vermutlich nicht.