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Weltformel

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Die Weltformel ist eine Hypothese aus der theoretischen Physik, wonach alle physikalischen Phänomene im bekannten Universum einheitlich und präzise beschrieben werden können. Dies betrifft die vier Grundkräfte: die Gravitation, den Elektromagnetismus sowie die schwache und die Starke Wechselwirkung.

Geschichte

1820 entdeckte Hans Christian Ørsted einen Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus. James Clerk Maxwells entwickelte daraufhin die Theorie des Elektromagnetismus. Den deutschen Begriff „Weltformel“ prägte 1872 Emil du Bois-Reymond. Nachdem Albert Einstein 1915 seine Allgemeine Relativitätstheorie veröffentlicht hatte, begann die Suche nach einer einheitlichen Feldtheorie, die Gravitation und Elektromagnetismus verbinden sollte. Gemäß der Relativitätstheorie gibt es zur Masse (m) ein Energieäquivalent (E), das zusammen mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit (c) auf die einfache Formel E = m . gebracht werden kann. 1958 stellte Werner Heisenberg eine Formel vor, die er Materiegleichung nannte und deren Hauptelement ein masseloses Urpartikel Psi (Ψ) war.

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