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Welten im Zusammenstoß

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Welten im Zusammenstoß ist ein Buch des russischen Arztes und Psychoanalytikers Immanuel Velikovsky zur Kosmogonie. Es erschien zunächst am 3. April 1950 in den USA in englischer Sprache unter dem Titel Worlds in Collision.

Details

  • Das Werk erwies sich in den USA als Bestseller und wurde dort über 27 Wochen in den Top Ten der Sachbücher gelistet.
  • Von der Wissenschaft wurden seine Thesen abgelehnt, da sie im Widerspruch zu zahlreichen Naturgesetzen stehen. Aufgrund der wissenschaftlichen Kritik trat der Verlag Macmillan Publishers innerhalb von zwei Monaten die Herausgabe an Doubleday (Verlag) ab.
  • Die deutsche Übersetzung erschien im Kohlhammer-Verlag.

Inhalt

Das Buch behandelt Ereignisse der letzten 5000 Jahre. Dabei stellt der Autor eine eigene Hypothese auf:

  • Durch eine kosmische Katastrophe wurde Masse vom Planeten Jupiter abgesprengt und sammelte sich in einer Proto-Venus. Diese kreiste dann als Komet auf einer unregelmäßigen Bahn durch das innere Sonnensystem.
  • Die Proto-Venus hat dann sowohl mit ihrem Kometenschweif als auch durch ihre Gravitation und ihre elektromagnetische Wirkung die Erde mehrfach verwüstet. Das Jahr hatte zuvor weniger als 360 Tage und änderte sich durch diese Umbrüche ab dem 2. Jahrtausend v. Chr. zu einem Jahr mit 360 Tagen.
  • Ebenfalls wurde die Bahn des Mars in seiner Umlaufbahn dadurch gestört, was als Kampf der Götter in die Mythen, wie zum Beispiel die Ilias, einging.
  • Der Mars kam später der Erde mindestens zweimal im 7. Jahrhundert v. Chr. nahe und richtete globale Verwüstungen an. Durch diese Ereignisse hat sich das Jahr nochmals zu einer Länge von 365,25 Tagen geändert, während sich die Bahnen von Mars und Venus in der nachfolgenden Zeit stabilisierten.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Irrwege der Wissenschaft, Naumann & Göbel, Köln, 2001, S. 129 und 130

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Welten im Zusammenstoß) vermutlich nicht.

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