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Komet
Ein Komet (von altgriechisch κομήτης komētēs = ‚Haarstern‘, ,Schweifstern') ist ein Himmelskörper, der in den sonnennahen Bereichen (im Perihel) seiner Bahn einen leuchtenden Schweif entwickelt. Seit Jahrtausenden werden Menschen durch das plötzliche Auftauchen von Kometen und Meteoren überrascht. Aristoteles beschrieb in seinem Buch Meteorologica mögliche Ursachen für die Entstehung von Kometen. Auch der Stern von Betlehem wurde seit dem 14. Jahrhundert als Komet interpretiert. Chinesische Astronomen berichten von einem Kometen im Jahr 5 v. Chr. Das Prinzip des Fernrohr wurde in Europa erst Anfang des 17. Jahrhunderts entdeckt, so dass frühere Beobachtungen nicht als zuverlässig gelten, weil Kometen und Meteore nicht immer zu unterscheiden waren. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden ist die Geschwindigkeit: Kometen sind sehr viel langsamer. Als erstes wurde der Große Komet von 1744 umfassend wissenschaftlich beschrieben. Einer der bekanntesten Kometen ist der Halleysche Komet mit einer Umlaufzeit von rund 76 Jahren. Zu den Kometen mit den längsten Umlaufzeiten gehört der Neandertalerkomet.
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