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Warum Hohmann geht und Friedman bleibt (Sachbuch von Arne Hoffmann)
Warum Hohmann geht und Friedman bleibt ist ein Sachbuch des deutschen Journalisten Arne Hoffmann aus dem Jahr 2005. Der Untertitel lautet: Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser.
Details
- Das Buch erschien in der Edition Antaios und umfasst 302 Seiten.
- Arne Hoffmann untersucht in seinem Buch die spektakulärsten Antisemitismusdebatten der letzten Jahre in Deutschland und demaskiert die gesellschaftlichen und politischen Abläufe, die meist zu einer Skandalisierung mit anschließender öffentlicher Medienhinrichtung der betreffenden Person führt.
- Er enttarnt die Meinungsfreiheit in Deutschland als eine Einrichtung, die fast ausschließlich bei politisch genormten Aussagen (political correctness), die von der offiziell veröffentlichten Meinung nicht abweichen, gewährleistet ist.
- Die Meinungsfreiheit wird dabei vom politischen Mainstream vorgegeben wird und dem politischen Gegner sofort mit der Faschismuskeule gedroht. Der Vorwurf des Antisemitismus allein genügt, um den kontrovers Diskutierenden von vorne herein in die "Schmuddelecke" zu schieben und seine Argumente nicht mehr diskutieren zu müssen.
- Hoffmann untersucht dafür ausführlich die Debatten um Jürgen Möllemann, Martin Hohmann und Martin Walser. Auch stellt er den Konflikt zwischen Jürgen Möllemann und Michel Friedman ausführlich dar.
- Ein Teilabdruck erschien zusammen mit einem Interview Hoffmanns in der Jungen Freiheit.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Moritz Schwarz: „Angst vor einem zweiten Sebnitz“. In: Junge Freiheit. Nr. 18/06 vom 28. April 2006, Hoffmann im Interview.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Warum Hohmann geht und Friedman bleibt (Sachbuch von Arne Hoffmann)) vermutlich nicht.
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