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Walther Darré
Walther Darré (* 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München) war ein deutscher Agrarpolitiker, Schriftsteller und SS-Funktionär im Range eines SS-Obergruppenführers in der Zeit des Nationalsozialismus. Er war „Reichsbauernführer“ und 1933 bis 1942 Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft.
Darré war überzeugter Rassehygieniker und Blut- und Boden-Ideologe. Seine Schriften bildeten die ideologische Grundlage für die Eroberungs- und Vernichtungspolitik im Osten.[1] Er stellte sich nach 1945 als unpolitischer Bauernromantiker dar.
Literatur
- Anna Bramwell: Blood an Soil. Walther Darré and Hitler’s Green Party, Abbotsbrook 1985.
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Gesine Gerhard: Richard Walther Darré – Naturschützer oder Rassezüchter? In: Joachim Radkau, Frank Uekötter (Herausgeber): Naturschutz und Nationalsozialismus, Frankfurt/New York (Campus Verlag) 2003, S. 270ff.
- PPA-Kupfer
- Verurteilte Person (Nürnberger Prozesse)
- Reichsminister (Deutsches Reich, 1933–1945)
- Reichstagsabgeordneter (Weimarer Republik)
- Reichstagsabgeordneter (Deutsches Reich, 1933–1945)
- Reichsleiter (NSDAP)
- Preußischer Staatsrat (ab 1933)
- Agrarpolitiker (Deutsches Reich, 1933–1945)
- Verbandsfunktionär
- Eugeniker
- Täter des Holocaust
- SS-Obergruppenführer
- Person (Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe)
- NSDAP-Mitglied
- Mitglied der Reichsschrifttumskammer
- Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP
- Freikorps-Mitglied
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Argentinien)
- Deutscher
- Geboren 1895
- Gestorben 1953
- Mann