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Walhalla (Ruhmeshalle) (Historisch)
In diesem Artikel wird die Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf historisch dargestellt. 1842 fand die Einweihung statt. An den Wänden befinden sich marmorne Reliefdarstellungen aus dem Leben der bedeutender deutscher Persönlichkeiten, sowie die Büsten oder, wenn glaubhafte Porträts fehlen, die in Goldschrift auf Marmortafeln ausgeführten Namen. Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und 64 Gedenktafeln geehrt.[1] 1895 waren es 101 Büsten und 64 Marmortafeln, also insgesamt 165 Personen.
Es gab bis zur Aufnahme von Heinrich Heine insgesamt 193 Büsten und Tafeln. Die Büsten selbst sind von unterschiedlicher Qualität. Es finden sich darunter Höchstleistungen künstlerischer Ausdruckskraft, aber auch umstrittene Büsten wie die des Dichters Adalbert Stifter[2][3] und auch völlig missglückte Versuche, das Wesen des Dargestellten bildhaft umzusetzen, so z. B. die Büste des Komponisten Franz Schubert.[4] Die deutsche Wikipedia enthält 195 Seiten in der entsprechenden Kategorie.[5]
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Walhalla
- ↑ Otto von Locwenstern: Pro Jahr nur eine Büste zeit.de, 13. April 1962. Zitat: „Als 1954 Adalbert Stifter nicht gerade modern, aber auch nicht mehr unbedingt ‚klassisch‘ ausfiel, erhob sich im ganzen Lande Protestgeschrei.“
- ↑ Emanuel Schmid: Viele Wege führen in die Ewigkeit – Adalbert Stifters Einzug in die Walhalla. In: Adalbert Stifter. Dichter und Maler, Denkmalpfleger und Schulmann. Neue Zugänge zu seinem Werk. Hrsg. von Hartmut Laufhütte und Karl Möseneder, Tübingen 1996, S. 538–565.
- ↑ gelöschter Text aus Wikipedia
- ↑ Stand 5. Mai 2020, ohne den Hauptartikel gezählt