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Waffenarsenale im Kalten Krieg
Die Waffenarsenale im Kalten Krieg der beiden Supermächte USA und Sowjetunion (SU) sahen Mitte der 1960er Jahre grob folgendermassen aus:
- Interkontinental-Raketen (Reichweite über 10.000 km): USA 854 - SU 270
- Mittelstrecken-Raketen (Reichweite bis 3.000 km): USA nichts - SU 750. Diese Einseitigkeit war etwa für Westeuropa recht bedenklich, da die in Osteuropa stationierten SU-Raketen ihre Ziele schneller erreichten als allenfalls aus den USA im Gegenangriff abgefeuerte. Allerdings musste die SU im Nachgang dazu dennoch mit ihrer Vernichtung rechnen.
- Langstrecken-Bomber (über 10.000 km): USA 625 - SU 200
- Mittelstrecken-Bomber (3.500 km): USA 430 - SU 1.250. Hier gilt ähnliches wie oben erwähnt.
- U-Boote: USA 186 - SU 416
- atomgetriebene U-Boote: USA 62 - SU 40
- Landheer: USA 4,9 Millionen Mann - SU 5.8 Millionen Mann
Bemerkenswert im Zusammenhang mit den Kernwaffen ist, dass die Sowjets bis 1963 einige Atomwaffen-Tests in unmittelbarer Nähe ihrer Wrangel-Insel in der ostsibirischen See durchführten. Das war in verdächtig provokativer Nähe zum US-Bundesstaat Alaska.
Quelle
dtv-Atlas Weltgeschichte, Band 2