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Vitali Klitschko

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Vitali Klitschko 2019 im Rusanivets Stadion in Kiew

Vitali Wladimirowitsch Klitschko (kyrillisch Віталій Володи́мирович Кличко́; * 19. Juli 1971 in Belowodsk, Kirgisische SSR, Sowjetunion) ist ein ukrainischer Politiker und ehemaliger Profiboxer. 2006 kandidierte er erstmals für das Amt zum Bürgermeister von Kiew, wurde es aber erst 2014; im November 2020 wurde er wiedergewählt.[1] Die Partei Ukrainische demokratische Allianz für Reformen (UDAR) gründete er 2010. Sein jüngerer Bruder ist Wladimir Klitschko; beide engagierten sich für die Orange Revolution in der Ukraine. Auch bei den Euromaidan-Protesten spielte Klitschko eine wichtige Rolle, unter anderem durch den Misstrauensantrag gegen Regierungschef Nikolai Asarow.[2]

Weiteres Wirken

2010 entstand der biographische Dokumentarfilm Klitschko, in dem auch sein Bruder Wladimir vorgestellt wurde.

Da ihm in einer Dopingprobe die Einnahme des Steroids nachgewiesen wurde, blieb ihm aufgrund der folgenden einjährigen Sperre die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta versagt. Sein Bruder wurde für ihn nachnominiert und errang die Goldmedaille. Wegen des Dopingvergehens konnte er auch nicht wie vorgesehen in der 1.Bundesliga für den BC Sparta Flensburg antreten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kiew: Vitali Klitschko gewinnt Wiederwahl zum Bürgermeister. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 6. November 2020.
  2. Ukraine: Klitschko scheitert mit Misstrauensantrag gegen Regierung. In: Spiegel Online. 2013-12-03. Abgerufen am 23. Februar 2022.

Andere Lexika