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Verband der Kriegsdienstverweigerer
Der Verband der Kriegsdienstverweigerer wurde 1958 als nationaler Verband der Internationale der Kriegsdienstgegner in der Bundesrepublik Deutschland als Nachfolge für den Bund der Kriegsdienstgegner (BdK) gegründet.
Geschichte
1947 konstituierte sich in Hamburg in der Nachfolge des Bundes der Kriegsdienstgegner bereits die Internationale der Kriegsdienstgegner (IDK), die an die Tradition der radikalen Kriegsdienstgegnerschaft anknüpfte. Theodor Michaltscheff war Gründungsmitglied und IDK-Vorsitzender. 1947/1948 hatte die IDK maßgeblichen Anteil an der gesetzlichen Verankerung des Rechtes auf Kriegsdienstverweigerung im Grundgesetz.[1] 1968 erfolgte die Fusion der Mehrheit der Gruppen der Internationale der Kriegsdienstgegner mit der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG) zur DFG-IdK. 1974 folgte der Zusammenschluss mit dem Verband der Kriegsdienstverweigerer (VK) zur Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner. Zitat: „Eine Organisation, in der sich viele engagierte Antimilitaristen zusammenfanden, ist die traditionsreiche “Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner” (DFG-VK). Die DFG-VK ist aus einer ersten Fusion der “Deutschen Friedensgesellschaft” mit der “Internationale der Kriegsdienstgegner” (IdK) im Jahre 1968 und einer weiteren Fusion mit dem “Verband der Kriegsdienstverweigerer” (VK) im Jahre 1974 hervorgegangen. Sie spielt mit ihren zahlreichen Ortsgruppen vor allem in der Beratung der Kriegsdienstverweigerer eine bedeutende Rolle“.[2]
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_der_Kriegsdienstgegner/innen#Geschichte
- ↑ Uli Jäger, Michael Schmid: Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland 1945-1982 (Teil IV), abgerufen am 13. Oktober 2010