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Ushkuiniks
Die Ushkuiniks waren aus Novgorod stammende mittelalterliche Piraten, die wie die Wikinger raubten und brandschatzen und über 200 Jahre lang die Bevölkerung weiter Teile des heutigen Russland in Angst und Schrecken versetzten. Obwohl sie bereits im 10. Jahrhundert auftraten, erscheinen sie erst um 1320 in historischen Quellen. Sie genossen die Unterstützung einflussreicher Bojarenfamilien aus Novgorod, die sie für ihre Zwecke einspannen. Die Ushkuiniks fuhren u.a. die Wolga hinab und eroberten Cükätaw, die Hauptstadt der Wolgabulgaren. Die Goldene Horde ordnete deshalb eine Strafexpedition an, die aber erfolglos blieb. 1366 erschienen sie in Nischni Nowgorod und massakrierten armenische und tartarische Händler. 1371 plünderten sie andere Städte wie Jaroslawl und brannten kurz darauf Kostroma nieder.