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Universitätsbibliothek Osnabrück

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Die Universitätsbibliothek Osnabrück (kurz UB Osnabrück) ist die zentrale Einrichtung zur Informationsversorgung der Universität Osnabrück. In vier Bereichs- und zwei kleineren Forschungsbibliotheken führt sie einen Bestand von 1,6 Mio. Büchern und anderen Medien[1] zur lokalen Versorgung von universitärer Lehre, Studium und Forschung mit wissenschaftlicher Literatur. Des Weiteren steht ihr Bestand auch Gästen der Universität sowie externen Nutzern aus anderen Bildungseinrichtungen und der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Als die Pädagogische Hochschule Osnabrück im Jahr 1974 in eine Universität umgewandelt wurde, ist auch die Universitätsbibliothek aus der Bibliothek jener Hochschule hervorgegangen und übernahm zunächst die Bestände ihrer Vorgängerinstitution. Erster Bibliotheksdirektor war Simon Wallach, der zuvor in der Universitätsbibliothek Regensburg tätig gewesen war. Unter seiner Führung wurde die Konzeption einer wissenschaftlichen Bibliothek mit einem erheblichen Bestand in einer Freihandaufstellung wie in anderen neu gegründeten Universitätsbibliotheken realisiert. Sein Nachfolger wurde 1974 Eilhard Cordes, der 2003 von der heutigen Direktorin Felicitas Hundhausen abgelöst wurde.

Weil die Räume der Pädagogischen Hochschule im Osnabrücker Schloss nicht ausreichten, wurden ein mehrstöckiges Gebäude in der Heinrichstraße angemietet, das über ein Rohrpostsystem verfügte, und der neue Campus am Westerberg genutzt. In der Mitte der 1980er Jahre wurde das heute als Zentrale und Bereichsbibliothek B genutzte Gebäude an der Alten Münze/Kamp errichtet. Ihre letzte bauliche Erweiterung erfuhr die Universitätsbibliothek durch den Neubau eines Gebäudes auf dem Campus Westerberg, in dem die Bereichsbibliothek für Naturwissenschaften gemeinsam mit der Zentralbibliothek der Hochschule Osnabrück untergebracht ist, in den Jahren 2013 bis 2015.[2]

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. https://www.ub.uni-osnabrueck.de/die_bibliothek/zahlen_daten_fakten.html
  2. Geschichte. www.ub.uni-osnabrueck.de, letzter Abruf: 10. September 2017