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Umgang mit Ausländern bei Diskotheken
Doris Schröder-Köpf (SPD), damals Ehefrau des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder und seit 2013 Migrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, forderte im Jahr 2014 von Diskotheken mehr Sensibilität im Umgang mit Ausländern.
Details
- In Diskotheken wird man, auch als Biodeutscher, oft nicht reingelassen. Manchmal passt dem Türsteher einfach das Gesicht nicht, oder der Gast hat Hausverbot.
- Die Türsteher haben das Recht, die Vorlage des Ausweises zu verlangen, was der Alterskontrolle dient, da erst Personen ab 18 Jahren Zutritt haben.
- Besonders diskriminiert werden hier Menschen mit Migrationshintergrund.
- So etwas darf in einem weltoffenen Land eigentlich nicht passieren. Deshalb schritt nun Doris Schröder-Köpf ein und meinte u.a.:
- "In einem weltoffenen Land wie Niedersachsen mit seiner Vielfalt der Kulturen darf kein Mensch wegen seiner Herkunft von Veranstaltungen ausgeschlossen werden."
- Sie rief sie das Personal von Diskotheken auf, offener im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen zu sein.
- Außerdem forderte sie Strafen. Wenn Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln an Türstehern scheiterten, müsse das entsprechend geahndet werden.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Umgang mit Ausländern bei Diskotheken) vermutlich nicht.