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Ulaanbaatar

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Ulaanbaatar (mongolisch „Roter Held“; verbreitete Schreibweise Ulan-Bator) ist die Hauptstadt der Mongolei. In der Stadt leben mit rund 1,3 Millionen Menschen fast die Hälfte der Bevölkerung des Landes. Die Stadt wurde 1639 gegründet als Sitz des Oberhaupts des Lamaismus in der Mongolei. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sie etwa 25.000 Einwohner, wovon 14.000 Mönche waren.[1] Sie wechselte jedoch im Laufe der Zeit nicht nur ihren Standort, sondern auch ihren Namen. In der öffentlichen Bücherei befindet sich eine einzigartige Sammlung von Sanskrit-Manuskripten aus dem 11. Jahrhundert.

Karte


Reiseinformationen


Einzelnachweise

  1. Christian Koller: Kollektivierte Nomaden: Die Gründung der Volksrepublik Mongolei vor 85 Jahren, in: Rote Revue – Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur 86/3 (2009). S. 31.