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Taschendiebstähle in Deutschland
Der Taschendiebstahl in der Bundesrepublik Deutschland macht laut der polizeilichen Kriminalstatistik rund 5 % aller Fälle von Diebstahl aus.[1] Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 135.617 Taschendiebstähle angezeigt. Seit der weiten Verbreitung von Mobiltelefonen gehören diese zu den bevorzugten Beutestücken von Taschendieben.
Details
- Die Anzahl der Delikte ist bis Anfang der 1990er Jahre drastisch gestiegen. Ab 1995 und 2004 gab es einen leichten Rückgang. Ab 1999 und 2009 ist wieder jeweilis eine Zunahme zu beobachten. Im Jahr 2013 waren es 15,6 % mehr als noch 2012. Im Vergleich zu 2008 stieg ihre Zahl um 44 %.
- 2015 war der Höhepunkt mit 168.142 angezeigten Fällen. Bis 2019 fielen die Zahlen so schnell wie sie zuvor anstiegen auf nur noch 94.106 Fälle.[1]
- 66 % der Delikte wurden von Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft begangen. Viele der Taschendiebstähle wurden von gut organisierten ausländischen Banden begangen. Sie setzen auch vermehrt Jugendliche und Kinder ein. Rund 28 % der ermittelten Tatverdächtigen waren unter 18 Jahre alt.
- Am stärksten betroffen waren die großen Metropolen. Die meisten Taschendiebstähle auf 100.000 Einwohner wurden demnach in Düsseldorf (1.398), Köln (1.096), Hamburg (941) und Dortmund (672) registriert.
- Insgesamt wurden nur etwa fünf Prozent dieser Diebstähle von der Polizei aufgeklärt.[2]
Video
Siehe auch
Weblinks
Videos auf Youtube
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Taschendiebstähle in Deutschland) vermutlich nicht.
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