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Tapiau (Ostpreußen)

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Tapiau ist eine auf bergiger Anhöhe am Fluss Pregel circa 35 Kilometer östlich von Königsberg gelegene deutsche Stadt in Ostpreußen.

Das Gebiet Tapiow gehörte zu denen, die vom Kreuzfahrerheer König Ottokars II. von Böhmen im Januar 1255 durchzogen und unterworfen wurde. Im Winkel zwischen Pregel und dem Westufer der Dreime lag an der Stelle der heutigen Stadt die Pruzzenburg Sugurbi. Sie kam 1265 an den Orden und wurde von ihm ausgebaut. Damals begann auch die Aufsiedlung der ländlichen Umgebung. Der offenbar dem samländischen Adel angehörige Zapel oder Sapelle erhielt zwischen 1263 und 1269 vom Landmeister Ludwig von Baldersheim im Gebiet Tapiau wegen seiner Verdienste um den Orden vier Haken zu kulmischem Recht.