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Systemadministration
Ein Systemadministrator (von lateinisch administrare „verwalten“; auch Administrator oder (formlos) Admin, Sysadmin) verwaltet einzelne Computer und zentrale IT-Systeme auf der Basis umfassender Zugriffsrechte. Systemadministratoren oft sind an der Planung und Einrichtung der IT-Infrastruktur eines Unternehmens oder anderer Organisationen maßgeblich beteiligt. Andere und ähnliche Bezeichnungen sind Netzwerkadministrator, Netzwerkverwalter, Netzadministrator, Netzverwalter, Systemmanager, Systemverwalter und Systembetreuer, die jedoch nicht alle die gleiche Bedeutung haben
Es gibt bisher nur einige allgemein anerkannte Ausbildungs- und Prüfungsnachweise, um hauptberuflich eine Tätigkeit als Systemadministrator auszuüben. Daher gibt es viele Berufstätige in diesem Gebiet als Quereinsteiger, deren Fähigkeiten und Wissen durch Weiterbildung und Erfahrung begründet sind. Außerdem bieten die Hersteller von Computern und netzwerkfähiger Betriebssysteme spezifische Lehrgänge an. Historisch hat sich das Berufsbild aus dem Systemprogrammierer entwickelt. In der Praxis zeigt sich, dass Systemadministratoren insbesondere folgende Ausbildungs- und Studiengänge absolviert haben:
- Betriebsinformatiker/in (HWK oder IHK)
- Fachinformatiker/in Systemintegration (IHK)
- Informatikkaufmann/-frau (IHK)
- Informatikstudium an Fachhochschule oder Universität
- Informatiktechniker/in aus staatlichen oder privaten Fachschulen für Technik
- IT-Systemelektroniker/in (IHK)
- IT-Systemkaufmann/-frau (IHK)
- Technische Assistenz für Informatik
- technisches oder naturwissenschaftlich orientiertes Studium an Fachhochschule oder Universität
Weblinks
- Gedanken zum Berufsbild des Systemadministrators (PDF; 70 KB) aus dem Jahr 2003
- Klassifikation der Berufe, Ausgabe 2010 auf dem Klassifikationsserver der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder