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Surfits
Surfits | |
---|---|
Gründung | 1998 |
Genre | Ska-Punk |
Website | www.surfits.de |
Besetzung | |
Gesang, Gitarre | Matthias Schlachta |
Bass, Gesang | Christian Albert |
Schlagzeug, Gesang | Andre Respa |
Gitarre, Gesang | Dirk Planeth |
Altsaxophon | Annika Wiedekamm |
Posaune | Ole Schoch |
Ehemalige Mitglieder | |
Tenorsaxophon | Björn Hardrat |
Altsaxophon | Jan Hardrat |
Trompete | Tobias Wursthorn |
Schlagzeug | Volker Hatje |
Perkussion | Tobias Loos |
Bass | Kim Barthel |
Perkussion | Fred Warlock |
Bass | Julian Eisenfaust |
Tenorsaxophon | Ines Klaus |
Posaune | Jöran Jaske |
Trompete | Jan „Pip“ Greeven |
Die Surfits sind eine 1998 gegründete Ska-Punk-Band aus Elmshorn. Die siebenköpfige Band singt englische Texte und bezeichnet ihren Musikstil als „Holstein-Skapunkdeluxe“.
Geschichte
Die Gruppe wurde im September 1998 von Mitgliedern verschiedener anderer Bands im Elmshorner Kulturclub Traumraum gegründet. Noch aktive Gründungsmitglieder sind Matthias Schlachta und Dirk Planeth.
Bei ihrem ersten Konzert unterstützen sie Dr. Ring-Ding.
Nach verschiedenen Auftritten im deutschsprachigen Raum und langer Suche nach geeigneten Holz- und Blechbläsern fanden 2000 die Hardrat-Brüder Björn und Jan (Saxophon)[1] und Tobias Wursthorn (Trompete) zur Band, zusammen bildeten sie von nun an den Surfits-Bläsersatz. In der Besetzung mit Volker Hatje am Schlagzeug nahm die Band 2003 die (vergriffene) CD Sixteen Balls Game auf und tourte damit durch Deutschland und Polen.
In den Jahren 2004/2005 verließ Volker Hatje die Band und Andre Respa nahm seinen Platz als Schlagzeuger ein. Annika Wiedekamm verstärkte 2004 den Bläsersatz, 2005 übernahm Jan Greeven die Trompetenstimme. In dieser Besetzung nahmen die Surfits das 2006 erschienene Album Pick It Up auf.
Ende Mai 2005 trat die Band in München beim Kultur- und Theaterfestival StuStaCulum in der Studentenstadt Freimann[2] und im Juni 2006 auf der Hauptbühne des TUNIX-Festivals auf.[3]
Die Surfits sind auf dem Soundtrack der Catstone-DVD Driftzone Vol.1 vertreten. Im Januar 2007 verließen Björn und Jan Hardrat die Band.
Die Band besteht aus einem Sänger und Gitarristen, einem Gitarristen, einem Bassisten, drei Bläsern und einem Schlagzeuger.
Diskografie
- 1998: À la SKA (Mini-CD, Selbstveröffentlichung)
Alben
- 2003: Sixteen Balls Game (CD, Selbstveröffentlichung)[4]
- 2005: Pick It Up (CD, Selbstveröffentlichung)[5]
- 2018: 50:50 (CD, K-Klangträger)[6][7]
- 2022: Elect A Clown Expect The Surfits (CD, K-Klangträger)[8]
Sampler
- 2001: Fisher Price's: My First Love-Song-Kit auf Street Attack Vol.2 (CD, Noisegate Productions)[9]
- 2006: Pool Party Surpreme auf Rat-Sharp Ska (CD, Selbstveröffentlichung)[10]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Surfits Bandmembers, surfits.de, abgerufen am 10. August 2007
- ↑ StuStaCulum Programm 2005, stustaculum.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ TUNI 2006: Surfits, stustaculum.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Florian Vogel: SURFITS - Sixteen Balls Game CD, Ox-Fanzine – Ausgabe #51 Juni/Juli/August 2003, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Surfits: Pick It Up! (2005), musik-sammler.de
- ↑ SURFITS - 50:50, underdog-fanzine.de, 29. März 2018, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Lars "Abel" Gebhardt: SURFITS - 50:50, Ox-Fanzine – Ausgabe #138 Juni/Juli 2018, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Lars "Abel" Gebhardt: SURFITS - Elect A Clown – Expect The Surfits, Ox-Fanzine – Ausgabe #162 Juni/Juli 2022, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Street Attack Volume 2, CD, 2001, musik-sammler.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Rat-Sharp Ska, CD, 2006, musik-sammler.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
Vergleich zu Wikipedia