PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Strychnin
Die Alkaloide Strychnin und sein Abkömmling Brucin kommen in den Samen der Gewöhnlichen Brechnuss (lateinisch Strychnos nux-vomica) vor.[1] Dies sind kleine Bäume, die in den Wäldern von Sri Lanka, an der Malabarküste und im nördlichen Australien wachsen.[2] Strychnin gehört zu den sehr starken Giften. Bei Brucin sind zwei Wasserstoff-Atome (H) durch CH3O-Gruppen ersetzt
Einzelnachweise
- ↑ HPLC determination of strychnine and brucine in rat tissues and the distribution study of processed semen strychni Yakugaku Zasshi. 131(5):721-9.(2011)
- ↑ E. Steinegger und R. Hänsel: Lehrbuch der Pharmakognosie und Phytopharmazie. 4. Auflage 1988 Springer-Verlag
Andere Lexika