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Sport Frei

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Sport Frei ist eine Bekleidungsmarke mit neonazistischem Hintergrund. [1] Der Begriff geht auf den Sportlergruß Sport frei in der ehemaligen DDR zurück. Lautmalerisch kommt der Gruß "Sport frei" - "Sieg Heil" nahe und wird bei Sportveranstaltungen von neonazistischen Ultras gebrüllt. [2] Die rechte Skinband Kategorie C singt in ihrem Lied "Sport frei", "wir hören nicht auf, wir beugen uns nicht. Auch wenn man uns verurteilt, für uns gibt es kein Gericht. Wir besitzen das Rückgrat, das vielen fehlt, stolz und ehre. Suchst du Streit, komm uns nicht in die quere."[3] [4]

Die Marke wurde von dem Hamburger Neonazi und Unternehmer Lars Georgi gegründet und war auf den Bremer Henrik Ostendorf angemeldet. [4] Heute wird als Inhaber Gerry Baker angegeben. Sport Frei ist vor allem in Läden zu bekommen, die der Neonaziszene zugerechnet werden. So vertreibt der Bruder Henrik Ostendorfs, Martin Ostendorf, die Marke über seinen Bremer Laden Sportsfreund.[5] [6] Die Bekleidung kann auch über verschiede Versandhandlungen und eine eigene Internetseite bezogen werden. Die Kontaktadresse der Marke ist in Bremen.[7] Am 8. November 2008 entrollten Rechtsradikale kurz vor Spielschluss im Bremer Weser-Stadion ein Banner mit der Aufschrift „NS HB Sport frei“ entrollt, wogegen Fußballfans nach Spielschluss mit„ Nazi raus!“-Rufen protestierten. Dies dient eindeutig der Werbung für die Marke Sportfrei. [8] [9][10] [11]

Quellen



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Friedjof angelegt am 11.08.2010 um 18:50,
Alle Autoren: Mogelzahn, Friedjof, FritzG, Lutheraner


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